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19.06.2019

Mehr als 200 neue Parkplätze: KKM baut Parkhaus

Das Katholische Klinikum Koblenz · Montabaur investiert rund 4,5 Millionen Euro aus Eigenmitteln in den Bau eines Parkhauses auf dem Gelände des Brüderkrankenhauses in Montabaur. Das KKM reagiert damit auf die Weiterentwicklung des Standortes zum Gesundheitscampus für die Region. Bereits im Bau befindet sich das neue Gesundheitszentrum mit einer Nutzungsfläche von rund 4000 Quadratmetern – inklusive Facharztpraxen, Apotheke und Café. Bereits in diesem Sommer wird die neue Kita Peterstor auf dem Gelände des Brüderkrankenhauses eröffnet.

"Das Brüderkrankenhaus in Montabaur hat sich zu dem Leistungsträger der Region entwickelt im Bereich der Gesundheitsversorgung", sagt Jérôme Korn-Fourcade, Kaufmännischer Direktor des Klinikums. "Dieser Entwicklung tragen wir mit dem Bau des neuen Parkhauses aus Eigenmitteln Rechnung. Wer unsere Dienstleistungen in Anspruch nimmt, dem wollen wir auch abseits der medizinischen Versorgung einen höchstmöglichen Komfort bieten."

Auf der ehemaligen Parkfläche 2 entstehen auf acht Halbetagen insgesamt 328 Parkplätze. Zum Vergleich: vorher standen hier 107 Parkplätze zur Verfügung. Das Gebäude, von außen anspruchsvoll gestaltet, wird sich von der Höhe her nahtlos in das Stadtbild einfügen und nicht höher sein als die nebenstehenden Wohnhäuser. Im Parkhaus stehen zehn Kurzparkplätze - sogenannte Kiss & Ride-Parkplätze - zur Verfügung, damit Eltern die Möglichkeit haben, ihr Kind problemlos zur Kita zu bringen oder es von dort abzuholen. Geplant sind zudem Parkplätze mit einer Zapfsäule für Elektrofahrzeuge. Auf dem Dach wird das KKM eine Photovoltaikanlage für den Eigenbedarf installieren.

Einfahrt und Ausfahrt zum neuen Parkhaus erfolgen über die Koblenzer Straße. Die bisherige Hauptzufahrt zum Brüderkrankenhaus über die Peterstorstraße wird damit deutlich entlastet und zukünftig vornehmlich für Rettungsfahrzeuge freigehalten. Baubeginn ist im Juni 2019, die Fertigstellung ist für Juli 2020 geplant.

"Wir danken der Stadt Montabaur für die unkomplizierte Zusammenarbeit", sagt der stellvertretende Hausobere Bruder Matthias Kollecker. "Der Austausch war stets sehr konstruktiv und zielführend. Zudem hat uns die Stadt auch bei der Suche nach Ausweich-Parkplätzen für unsere Mitarbeiter für die Zeit während der Bauphase sehr geholfen und uns eine sehr gute Alternative ermöglicht."

 
 

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