Zur Unternehmensseite
Barrierefrei-Menü
Schrift
NormalGroßSehr groß
Kontrast
NormalStark
Bilder
AnzeigenAusblenden
Vorlesen
Vorlesen starten
Vorlesen pausieren
Stoppen

05.06.2023

KKM regelt Chefarzt-Nachfolge in der Urologie

Wenn ein Chefarzt in absehbarer Zeit in den wohlverdienten Ruhestand gehen wird, gilt es schon früh die Weichen zu stellen für eine erfolgreiche Zukunft. Das Katholische Klinikum Koblenz Montabaur hat dies nun bei der Nachbesetzung der Chefarzt-Position in der Klinik für Urologie und Kinderurologie getan: Dr. med. Alexander Höinghaus wird spätestens zum 1. April 2024 die Nachfolge des bisherigen Chefarztes Dr. med. Constantin Charvalakis antreten, der altersbedingt in den Ruhestand treten wird. 

Der Besprechungsraum in der Klinik für Urologie in Montabaur, es ist früher Abend an einem Tag im Mai. Der bisherige Chefarzt und sein Nachfolger treffen sich zu einem ersten Austausch. Danach lernen auch die Oberärzte der Fachabteilung ihren zukünftigen „Chef“ kennen. Ein kollegialer und herzlicher Austausch auf Augenhöhe. Auch wenn es noch ein wenig dauern wird, bis Dr. Höinghaus seinen Dienst am KKM antritt: Diese Personalie bereits früh zu kommunizieren und mit den zukünftigen Kolleginnen und Kollegen in Kontakt zu kommen schafft wertvolles Vertrauen und ehrliche Vorfreude auf die Zusammenarbeit.

Nach seinem Studium der Humanmedizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn sammelte er als Assistenzarzt und Facharzt zunächst unter anderem Erfahrungen im DRK-Krankenhaus Neuwied, im Inselspital Bern (Schweiz), am Universitätsklinikum Düsseldorf und im Malteser Krankenhaus St. Josefshospital Krefeld. Nach seiner Tätigkeit als Oberarzt und Sektionsleiter an der Helios Marienklinik Duisburg wechselte er als Chefarzt der Klinik für Urologie und Kinderurologie an das Krankenhaus Dierdorf/Selters. Von dort wird er nun an das Katholische Klinikum wechseln und hier die Nachfolge von Dr. Charvalakis antreten.

Neben seiner urologischen Expertise bringt Herr Dr. Höinghaus viel Erfahrung in den Bereichen medikamentöse Tumortherapie, Palliativmedizin und Psychosomatik mit ans KKM. Die operativen Schwerpunkte liegen im Bereich der Retroperitoneoskopie, einer Spezialisierung der konventionellen Laparoskopie, sowie im Bereich beckenchirurgischer Eingriffe in Regionalanästhesie.

Freuen sich auf die Zusammenarbeit (von links): Jérôme Korn-Fourcade (Leiter der BBT-Region Koblenz-Saffig), Dr. med. Alexander Höinghaus und Sabine Saal (stv. Kaufmännische Direktorin und Klinikmanagerin am Brüderkrankenhaus Montabaur).
Freuen sich auf die Zusammenarbeit (von links): Jérôme Korn-Fourcade (Leiter der BBT-Region Koblenz-Saffig), Dr. med. Alexander Höinghaus und Sabine Saal (stv. Kaufmännische Direktorin und Klinikmanagerin am Brüderkrankenhaus Montabaur).

„Wir freuen uns, dass wir mit Dr. Höinghaus einen renommierten Urologen für die Nachfolge von Dr. Charvalakis gewinnen konnten. Neben seiner fachlichen Expertise freuen wir uns auch auf eine tolle Persönlichkeit, die sehr gut in unser Team der Chefärzte und Führungskräfte am KKM passen wird“, sagt Jérôme Korn-Fourcade, Regionalleiter der BBT-Gruppe für die Region Koblenz-Saffig. „Die Klinik ist sehr gut aufgestellt und wir freuen uns darauf, diesen erfolgreichen Weg zukünftig mit Dr. Höinghaus fortzusetzen“, ergänzt Sabine Saal, stellvertretende Kaufmännische Direktorin und Klinikmanagerin am Brüderkrankenhaus in Montabaur.

„Ich freue mich sehr auf die neuen Aufgaben hier am Katholischen Klinikum“, sagt Dr. Höinghaus. „Mir ist das Miteinander im Team und mit den Patienten besonders wichtig. Wir sind hier, um den Menschen zu helfen. Und wir werden dies mit einem hohen Maß an Fachlichkeit und Menschlichkeit tun.“

 
 

Diese Website verwendet Cookies.
Diese Webseite nutzt neben notwendigen auch nicht notwendige Cookies externer Komponenten, wie z.B. Karten, Videos oder Analysewerkzeuge, welche alle dazu genutzt werden können, Daten über Ihr Nutzungsverhalten zu sammeln. Personenbezogene Daten werden von uns nicht erhoben und bedürfen, wie z. B. bei der Nutzung von Kontaktformularen, Ihrer expliziten Zustimmung. Sie können dem Einsatz der nicht notwendigen Cookies mit dem Klick auf die Schaltfläche „alle Cookies akzeptieren“ zustimmen oder sich per Klick auf „alle Cookies ablehnen“ dagegen entscheiden. Weitere Informationen zu den von uns verwendeten Diensten und zum Widerruf finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen. Dort können Sie ebenfalls Ihre hier getroffenen Einstellungen unter dem Link „Cookie-Einstellungen“ jederzeit aufrufen und Cookies auch nachträglich abwählen. Ihre Einwilligung dazu ist freiwillig und für die Nutzung der Webseite nicht notwendig.