Ein junger Mensch startet seinen Weg in das Berufsleben. Damit kommen auf den Auszubildenden erhebliche Veränderungen zu, die sein tägliches Leben beeinflussen und die einiges von ihm abverlangen. Neben der Neu-Organisation des Tagesablaufes drängen sich viele Herausforderungen auf, mit denen sich der junge Auszubildende ab sofort konfrontiert sieht. Nicht selten zieht das emotionale Reaktionen, wie Gereiztheit und Belastetheit, psychosomatische Beschwerden oder emotionale Erschöpfung nach sich. Krankenkassen melden, dass die Fehlzeiten bei den Auszubildenden aufgrund von Depressionen steigen. Auch Suchtprobleme der Auszubildenden nehmen immer mehr Einzug in die Arbeitswelt. Neben den klassischen Problemen (Alkohol, Medikamente, Drogen) spielen neue Suchtformen wie Computersucht, Kaufsucht und Spielsucht eine immer größere Rolle.
Da kommen schnell Fragen auf, wenn sie ein Problem erkennen oder erahnen: Was ist denn los mit unserem Auszubildenden? Sind solche emotionalen Reaktionen denn noch normal? Ist das nur eine Laune oder steckt etwas Ernsthaftes dahinter? Wie erkenne ich mögliche Erkrankungen? Müssen wir da einschreiten oder gibt es da eine Grenze? Wie sollen wir uns verhalten? Wie spreche ich Verhaltensauffälligkeiten an?
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