Unsere Klinik verfügt
über ein breites und umfassendes operatives Leistungsspektrum. Komplettiert
werden diese operativen Behandlungsmethoden durch eine komplexe individuelle
krankengymnastische Nachbehandlung im Therapiezentrum und in der ambulanten
Rehabilitation am Brüderkrankenhaus Koblenz.
Unsere Patienten werden von unserem spezialisierten
Ärzteteam ambulant im MVZ am Brüderkrankenhaus vor-
und nach der Operation betreut, was dem Ziel einer ganzheitlichen Behandlung des Patienten entspricht.
Seit
2009 konnten wir hier ein Zentrum für Poliomyelitis Erkrankungen
etablieren. Im Rahmen dieser speziellen Komplextherapie werden neben operativen
Verfahren auch Behandlungsmethoden für chronische Schmerzpatienten und
konservativ zu therapierende Krankheitsbilder
angeboten.
Montag | 08.00 Uhr - 12.00 Uhr | 13.00 Uhr - 18.00 Uhr |
Dienstag | 08.00 Uhr - 12.00 Uhr | 13.00 Uhr - 18.00 Uhr |
Mittwoch | 08.00 Uhr - 12.00 Uhr | |
Donnerstag | 08.00 Uhr - 12.00 Uhr | 13.00 Uhr - 18.00 Uhr |
Freitag | 08.00 Uhr - 12.00 Uhr | |
Melden Sie sich bitte zuerst in der Patientenaufnahme (2 im Lageplan) im Erdgeschoss des Brüderhauses an und gehen erst anschließend in die OP-Vorbereitungsambulanz (3 im Lageplan). Lageplan des Brüderhauses Koblenz
In der Vorbereitungsambulanz erfolgt die Aufklärung über die anstehende Operation, Narkose und die Gabe von Medikamenten vor dem operativen Eingriff. Es werden notwendige Laboruntersuchungen vorgenommen und ggf. ein EKG oder eine Röntgenaufnahme veranlasst. Rechnen Sie für diesen Termin in der OP-Vorbereitungsambulanz mit 3-4 Stunden Aufenthalt im Brüderhaus Koblenz. Sie müssen nicht nüchtern sein.
Hier finden Sie die PDF des Patientenvorbereitungsblatts
Bitte melden Sie sich zur vereinbarten Zeit auf der Station bei einer Schwester oder einem Pfleger. Sie müssen nicht nüchtern erscheinen. Bei Fragen zu Ihrem Aufnahmetermin wenden Sie sich an unser Einbestellungssekretariat.
Bringen Sie bitte zum Aufnahmetermin Folgendes mit:
Hier finden Sie die PDF des Patientenvorbereitungsblatts
Seit Anfang
April 2015 durchläuft nun jeder Patient, der ein künstliches Knie oder
Hüftgelenk bekommen soll, die "Patientenschule der raschen Genesung". Jeden
zweiten Mittwoch werden seit dem die Patienten geschult. Vier Mitarbeiter und
der Chefarzt nehmen sich hierfür bis zu zwei Stunden Zeit.
Gemeinsam mit einem engagierten Projektteam aus Mitarbeitern der Anästhesie und Orthopädie, des Therapiezentrums, der Pflege, dem Sozialdienst, der OP-Vorbereitungsambulanz, des Einstellungs- und Chefarztsekretariats, des Qualitätsmanagements, der Unternehmenskommunikation und einer beratenden Mitarbeiterin der Firma Aesculap, wurde das Projekt auf den Weg gebracht. Potenziale für interne Prozessverbesserungen, beispielsweise bei der Kontaktführung der Patienten, beim Liegezeitenmanagement oder einem neu zu erarbeitendem gemeinsamen Standard von Anästhesie, Pflege und Therapiezentrum wurden aufgezeigt und umgesetzt. Sechs Teilprojekte entstanden, Aufgaben wurden konkretisiert, Verantwortlichkeiten festgelegt. Vier weitere Workshops folgten, bis alle fachgruppenübergreifenden Prozessveränderungen umgesetzt waren. Viele empfinden das Projekt inzwischen als Bereicherung für die eigene Arbeit.
Die Patientenschule, die mehr bietet als eine Information zum
Behandlungsverlauf, soll die Eigenmotivation zur aktiven Vorbereitung auf den Eingriff
stärken, Synergien bei Fragen und Antworten schaffen, Vertrauen zu Klinik, Ärzten und Therapeuten
aufbauen sowie Gruppenprozesse bei Patienten mit gleicher Indikation fördern. Die
zukünftigen Patienten lernen zudem praktisch erste Physiotherapie-Übungen und
den Gang mit Gehilfen. "Da die Patienten so vertrauter und geübter mit den
Anforderungen sind, kann sich der Therapeut nach der OP auf die individuellen
Probleme der Mobilisierung konzentrieren", erläutert Rian de Louwere, Leiterin
des Therapiezentrums, den Nutzen.
Es scheint sich abzuzeichnen, dass beispielsweise die
OP-Vorbereitungsambulanz, die durchschnittlich zwei Wochen nach der
Schulung stattfindet, jetzt
schon profitiert. Die Zeiten für OP-Vorbereitungsgespräche werden
kürzer, etwa bei
der Entscheidung
über die Art der Narkose sowie bei der Erfassung der
Medikamentenliste. "Wir merken, dass sich unser Einsatz im Vorfeld bei den
Aufklärungsgesprächen bezahlt macht.", nimmt Oberärztin Huppert wahr.
Im Rahmen von Befragungen der teilnehmenden und
operierten Patienten auf freiwilliger und anonymer Basis wird der Erfolg der
Patientenschule bewertet. Im Durchschnitt haben 82 Prozent der Eingeladenen das
Angebot wahrgenommen, zuletzt 100 Prozent. Fast alle bringen Angehörige mit und
bewerteten Schulung, Vortragsstil, Informationen, Übungen und Unterlagen.
Gewonnene Anregungen werden bei der Folgeschulung umgesetzt.
Hier finden Sie die PDF des Patientenvorbereitungsblatts
Hier finden Sie die PDF des Handouts "Patientenschule"
Hier finden Sie die PDF des Reha-Antrages
Im Idealfall können Sie am 1. Tag nach der Operation erstmals
das Bett verlassen. Meistens können die Patienten nach der
sechsten Woche ganz auf Unterarmgehstützen verzichten. Sie
können aktiv zu Ihrer Mobilität beitragen, indem Sie bereits vor
dem Klinikaufenthalt und nach der OP die Ihnen gezeigten
Übungen konsequent durchführen.
Wann Sie wieder arbeitsfähig sind, hängt von der Art Ihrer Arbeit
ab: Bei weitgehend sitzenden Tätigkeiten sind Sie schneller
einsatzfähig als bei schweren körperlichen Tätigkeiten.
Durchschnittlich nach ca. 3 Monaten.Was ist Arthrose
Mit jährlich ca. 200.000 Hüft- und 180.000 Kniegelenken in
Deutschland zählen Gelenkersatzoperationen zu den
häufigsten Eingriffen und sind heute Routine. Dennoch sollten
Risiken wie Blutergüsse, Thrombosen, Infektionen, Auskugeln
oder Allergien nicht unerwähnt bleiben. Zum Schutz werden
jedoch hinreichende vorbeugende und nachbehandelnde
Maßnahmen getroffen, wie z.B. physikalische Therapie,
Frühmobilisation und medikamentöse Prophylaxe.
In der Regel 15 - 20 Jahre. Entscheidende Faktoren für die
Lebensdauer sind körperliche Beanspruchung - z.B.
Übergewicht verstärkt die Beanspruchung - oder Ihre
Knochenbeschaffenheit. Das Material der Gleitkomponenten
unterliegt ebenfalls einer normalen Abnutzung.
"Was kann ich bei einer fortgeschrittenen Arthrose erwarten? Informationen zu Diagnostik und Therapie" - so lautet das Thema einer Patientenveranstaltung des Katholischen Klinikums Koblenz · Montabaur am Donnerstag, 17. Dezember, um 17 Uhr im Therapiezentrum des Brüderhauses in Koblenz. Geleitet wird die Veranstaltung von Dr. med. Martin Haunschild (Chefarzt der Klinik für Allgemeine Orthopädie, Endoprothetik und Kinderorthopädie).
Durch moderne Medizintechnik und aktuelle Operations-Verfahren ersetzt ein spezialisiertes Ärzteteam die kranken Gelenke bzw. führt komplexe Wechseloperationen nach Prothesenlockerung oder -bruch durch. Dabei werden hochwertige, auch modular einsetzbare Prothesen verwendet und bei Bedarf sogar eine Knochenbank genutzt, um verloren gegangene Knochensubstanz zu ersetzen.
Beim Einsetzen von künstlichen Gelenken kommt
auch die computerunterstützte
Navigationstechnik zum Einsatz, um Implantate
noch exakter platzieren zu können. Eine gute Zusammenarbeit mit dem
Therapiezentrum ermöglicht eine optimale Behandlung. Damit wird alles getan, um
die Funktion und die Lebensdauer einer Endoprothese zu optimieren. Ziel ist eine
uneingeschränkte Funktion und lange Lebensdauer. Im Rahmen der Veranstaltung
können Sie Ihre persönlichen Anliegen mit unseren Referenten
besprechen.
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Die Spezialsprechstunde der Nierenambulanz steht allen Patienten mit Nierenerkrankungen offen. Bitte beachten Sie, dass eine Überweisung eines niedergelassenen Nephrologen erforderlich ist. Ansprechpartner
Nierenerkrankungen
Die Nieren können im Rahmen von Autoimmunprozessen (Glomerulonephritiden) und bei angeborenen Störungen (z.B. Zystennieren) erkranken. Wesentlich häufiger werden die Nieren bei Stoffwechselstörungen (insbesondere Diabetes mellitus), Herzkreislauferkrankungen (Bluthochdruck, Herzinsuffizienz), Infektionskrankheiten (Streptokokkeninfektion, Virushepatitis), Lebererkrankungen (Leberzirrhose), Tumoren und bei autoimmunen Systemkrankheiten (insbesondere rheumatische Erkrankungen) in ihrer Funktion gestört sein.
Erkrankungen der Nieren sind in der Frühphase oft ohne Symptome.
Bei ausgeprägter Funktionsstörung der Nieren kann es aber auch zur Ausbildung von Ödemen, Bluthochdruck, Anämie und allgemeinen Schwäche kommen.
Diagnose und Therapie
In der Spezialambulanz bieten wir unseren Patienten spezielle laborchemische Untersuchungen des Blutes und des Urins zur Erkennung von krankhaften Nierenveränderungen sowie eine molekulare Diagnostik von erblichen Nierenerkrankungen an. Die Spezialdiagnostik ermöglicht ein frühzeitiges Erkennen von häufigen und seltenen Krankheiten, die zum raschen Versagen der Nierenfunktion führen können.
Ziel der Therapie bei Nierenkrankheiten ist es, Organ-Schädigungen durch Bluthochdruck und hormonelle Veränderungen vorzubeugen. Bei akutem und chronischem Nierenversagen kann eine rechtzeitig eingeleitete spezielle Therapie die Nierenfunktion verbessern und das weitere Fortschreiten der Nierenschädigung verhindern oder verlangsamen.
Es erfolgt zudem die Beratung des Patienten hinsichtlich diätetischer Maßnahmen. Bei weit fortgeschrittener Nierenschwäche werden vorbereitende Maßnahmen zur Dialyse und Nierentransplantation getroffen, sowie über verschiedene Blutreinigungsverfahren beraten
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Nierenerkrankungen
Die Nieren können im Rahmen von Autoimmunprozessen (Glomerulonephritiden) und bei angeborenen Störungen (z.B. Zystennieren) erkranken. Wesentlich häufiger werden die Nieren bei Stoffwechselstörungen (insbesondere Diabetes mellitus), Herzkreislauferkrankungen (Bluthochdruck, Herzinsuffizienz), Infektionskrankheiten (Streptokokkeninfektion, Virushepatitis), Lebererkrankungen (Leberzirrhose), Tumoren und bei autoimmunen Systemkrankheiten (insbesondere rheumatische Erkrankungen) in ihrer Funktion gestört sein.
Erkrankungen der Nieren sind in der Frühphase oft ohne Symptome.
Bei ausgeprägter Funktionsstörung der Nieren kann es aber auch zur Ausbildung von Ödemen, Bluthochdruck, Anämie und allgemeinen Schwäche kommen.
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