In zeitlicher und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Eltern bauen
die Erzieherinnen der Gruppe eine Bindung zum Kind auf. Damit die Kinder
sich bei uns wohl fühlen können, ist Nähe und Geborgenheit von
entscheidender Bedeutung. Besonders in den ersten Tagen und Wochen wird
eine feste Bezugserzieherin das Kind in den Kita-Alltag einführen. Sie
ist jederzeit eine verlässliche Spiel- und Ansprechpartnerin für das
Kind und vermittelt ihm so Nähe und Halt.
Sicherheit und Orientierung erhalten die Kinder durch einen strukturierten Tagesablauf. Wiederkehrende und zeitliche Abläufe ritualisieren die Betreuungszeit. Hierzu gehört die Ankomm-Situation, die festen Bezugspersonen, die Aktionen und die Freispielzeiten, die Mahlzeiten, die Schlaf- und Ruhezeiten und schließlich auch die Verabschiedung am Ende des täglichen Kita-Besuches. Bei allen Tätigkeiten der Kinder steht die Selbständigkeitsförderung im Vordergrund. Entsprechend ihrem Alter und ihrem Entwicklungsstand erhalten die Kinder Ansporn und Unterstützung, ihre Fähigkeiten zu erproben und weiter auszubauen.
Wir fördern die Sprachentwicklung der Kinder durch das tägliche gemeinsame Gespräch, die persönliche Ansprache des einzelnen Kindes sowie durch gezielte Fördermaßnahmen während des Kindergartenalltags. Darüber hinaus findet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Logopädieschule des Katholischen Klinikums statt.
Für eine gesunde Entwicklung ist Bewegung unerlässlich. Durch einen großen Spielflur, einen Turn- und Mehrzweckraum und das Außengelände werden vielfältige Bewegungsmöglichkeiten geboten, die die Motorik der Kinder anregen und fördern.
Die religiöse Erziehung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Religiosität spiegelt sich wider im täglichen Miteinander, im Vorbildverhalten der Erzieherin und bei Festen.
Als reine Betriebskindertagesstätte nehmen wir ausschließlich Kinder von MitarbeiterInnen des Katholischen Klinikums Koblenz · Montabaur und der Kooperationspartner Lotto Rheinland-Pfalz und Sparkasse Koblenz auf.
Interessenbekundungen bitte schriftlich in Form unseres Anfrageformulars an die Leitung der Kita senden. Das Anfrageformulare erhalten Sie in der Kita oder finden Sie im Curator / KITA Marienkäfer / Anfrageformular Interessenbekundung. MitarbeiterInnen der Kooperationspartner erhalten das Anfrageformular durch ihre Personalabteilung und reichen es dort auch wieder ein.
Für eine Besichtigung der Kita vereinbaren Sie bitte einen Termin.
Montag bis Freitag: 07.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Für 1jährige Kinder werden einkommensabhängige Elternbeiträge entsprechend der aktuellen Liste des Jugendamtes erhoben. Ab 2 Jahren ist der Kindergartenplatz beitragsfrei.
Unabhängig von der Platzart erheben wir für das Mittagessen eine monatliche Pauschale im Wert von 50 Euro und ein Verfügungsgeld von 5 Euro.
Wir unterstützen unsere Mitarbeiter in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Unsere Angebote sind:
Ausgehend
vom gesetzlichen Auftrag eine Erziehungs- und Bildungseinrichtung zu
sein, stützt sich unsere pädagogische Arbeit auf die Grundsätze des
Situationsansatzes. Wesentliche Aspekte dabei sind:
Die Eingewöhnungsphase des Kindes
In zeitlicher und vertrauensvoller Zusammenarbeit mit den Eltern bauen die Erzieherinnen der Gruppe eine Bindung zum Kind auf. Unter Berücksichtigung des Kindeswohles gehen wir davon aus, dass dabei ein Mindestzeitraum von drei Wochen eingeplant werden muss. Einzelheiten und nähere Informationen zur Eingewöhnung der Kinder können Sie unserem Krippen- Eingewöhnungsmodell entnehmen.
Die Vermittlung von Nähe und Geborgenheit
Damit die Kinder sich bei uns wohl fühlen können ist Nähe und Geborgenheit von entscheidender Bedeutung. Besonders in den ersten Tagen und Wochen wird eine feste Bezugserzieherin das Kind in den Kita- Alltag einführen. Sie ist jederzeit eine verlässliche Spiel- und Ansprechpartnerin für das Kind und vermittelt ihm so Nähe und Halt. Auch in der Folgezeit wird während des ganzen Tages immer eine Erzieherin aus der Gruppe des Kindes Ansprechpartner für Kind und Eltern sein.
Ein strukturierter Tagesablauf
Sicherheit und Orientierung erhalten die Kinder durch einen strukturierten Tagesablauf. Wiederkehrende und zeitliche Abläufe ritualisieren die Betreuungszeit. Hierzu gehört die Ankomm-Situation, die festen Bezugspersonen, die Aktionen und die Freispielzeiten, die Mahlzeiten, die Schlaf- und Ruhezeiten, und schließlich auch die Verabschiedung am Ende des täglichen Kita- Besuches.
Die Selbständigkeitserziehung der Kinder
Bei allen Tätigkeiten der Kinder steht die Selbständigkeitsförderung im Vordergrund. Entsprechend ihrem Altern und ihrem Entwicklungsstand erhalten die Kinder Ansporn und Unterstützung ihre Fähigkeiten zu erproben und weiter auszubauen. So wird während des normalen Alltags sehr praxisnah das An- und Ausziehen eingeübt, das Essen und Trinken, das Äußern von Wünschen und Bedürfnissen, die Kontaktaufnahme und das sich Abgrenzen von den anderen, das Lösen von Konflikten und das sich Zurechtfinden in den Räumen.
Die Förderung der Sprachentwicklung
Wir fördern die Sprachentwicklung der Kinder durch das tägliche gemeinsame Gespräch, die persönliche Ansprache des einzelnen Kindes, sowie durch gezielte Fördermaßnahmen während des Kindergartenalltags. Darüber hinaus findet eine regelmäßige Zusammenarbeit mit der Logopädieschule des Katholischen Klinikums statt.
Die Schaffung vielfältiger Bewegungsmöglichkeiten
Für eine gesunde Entwicklung ist Bewegung unerlässlich. Durch einen großen Spielflur, einen Turn- und Mehrzweckraum und das Außengelände, werden vielfältige Bewegungsmöglichkeiten geboten, die die Motorik der Kinder anregen und fördern. Des Weiteren wird durch den wöchentlichen Besuch von Schülern der Physiotherapieschule das Bewegungsangebot durch gezielt angeleitete- Turnstunden professionell erweitert.
Die Vermittlung christlicher Werte
Die religiöse Erziehung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Arbeit. Religiosität spiegelt sich wieder im täglichen Miteinander, im Vorbildverhalten der Erzieherin, bei Festen und Feiern im Kirchenjahr, beim gemeinsamen Beten, durch das Lesen und Schauen von biblischen Geschichten, im Umgang mit der Schöpfung und natürlich auch durch aktuelle und persönliche Ereignisse im Leben der Kinder (z. B. Geburt eines Geschwisterkindes, Taufe …)
Die Planung der pädagogischen Arbeit durch gezielte Beobachtungen
Unsere pädagogische Arbeit planen wir auf der Grundlage von gezielten Beobachtungen. Wir greifen die Situationen auf, mit denen sich die Kinder aktuell auseinandersetzen, bzw. in denen sie sich aktuell befinden.