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Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie

Marienhof Koblenz & Brüderkrankenhaus Montabaur

Unter dem Dach des Zentrums für HNO-Heilkunde und Kommunikationsstörungen, ist die Klinik eng verzahnt mit dem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) am Marienhof in Koblenz. Dort finden Sie Ärzte für HNO und Phoniatrie/Pädaudiologie sowie eine Praxis für Logopädie. Auch das Cochlear-Implant-Centrum am Marienhof (CIC). Am Brüderkrankenhaus Montabaur finden Sie ebenfalls niedergelassene Ärzte für HNO-Heilkunde. Außerdem kooperieren wir eng mit der Berufsfachschule für Logopädie am Marienhof.

Sie finden unsere HNO-Klinik im Marienhof Koblenz. Wir bieten die gesamte Bandbreite an Diagnoseverfahren, konservativen Behandlungen und Operationen im Bereich von Gesicht- Kopf- Hals- und Schädelbasis an. Wir - das ist ein Team von 18 speziell qualifizierten Ärzten für HNO und Phoniatrie/Pädaudiologie (Sprachstörungen und kindliche Hörstörungen), Pflegemitarbeitern, Logopäden und Audiologen. Wir stehen für die optimale Versorgung jedes einzelnen Patienten und können dabei auf modernste Technik zurückgreifen.

Focus-Siegel 2022 in folgenden Fachgebieten:

  • Gehörerkrankungen
  • Kopf-Hals-Tumoren
  • Ohrkorrekturen

Unsere Hauptschwerpunkte liegen in der konservativen und operativen Behandlung von Patienten mit Erkrankungen von:

Nase, Nasennebenhöhlen, vorderer und lateraler Schädelbasis

Nase, Nasennebenhöhlen, vorderer und lateraler Schädelbasis

Bei Operationen der Nase, der Nasennebenhöhlen und der Schädelbasis können wir ein Höchstmaß an Sicherheit bieten durch den Einsatz moderner Endoskope und Mikroskope sowie eines Navigationsgerätes und Geräten für intraoperatives Nerven-Monitoring (Neuromonitoring).

Schlafapnoe-Syndrom

Schlafapnoe-Syndrom 
Hierbei kommt es während der Schlafphase gehäuft zu Atempausen (Apnoen) und Minderatmungen (Hypopnoen). Unregelmäßiges und heftiges Schnarchen sind wesentliche Symptome. Zudem kommt es durch die verringerte Sauerstoffversorgung oftmals zu einer nachlassenden Gedächtnisleistung, Schlafstörungen, Kopfschmerzen u.ä. Die obstruktive Schlaf-Apnoe kann durch verschiedenartige Therapie-Möglichkeiten effizient behandelt werden. Zur Erkennung der obstruktiven Schlaf-Apnoe bieten wir auf Wunsch zusätzlich eine Schlaf-Atmungsanalyse an, welche mit dem tragbaren WatchPAT200 bequem zu Hause durchgeführt werden kann. Hierzu beraten wir Sie gerne.

Äußeres Ohr, Mittelohr- und Innenohr

Äußeres Ohr, Mittelohr- und Innenohr

Im Rahmen der Mittelohr- und Innenohrchirurgie führen wir mit neuesten Operationsmikroskopen nicht nur innovative Therapieformen, wie die endoskopische Ohrchirurgie, durch, sondern setzen auch implantierbare Hörsysteme und Hörprothesen für das Innenohr (Cochlear Implant) ein

Hörsturz

Hörsturz 
Nach der aktuellen Hörsturz-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie kann bei einem Hörsturz ein bis zwei Tage ohne Behandlung in der Hoffnung auf eine Spontanheilung gewartet werden. Stellt sich diese jedoch nicht ein sollten Sie bei einem HNO-Arzt vorstellig werden, damit dieser eine Behandlung mit Kortison einleiten kann. 
Dies kann hochdosiert als Infusionslösung oder auch in Tablettenform gegeben werden. Stellt sich bei der Behandlung eines Hörsturzes mit Tabletten oder Infusionen keine Besserung der Beschwerden ein wird in den aktuellen Leitlinien eine intratympanale Behandlung mit Kortison empfohlen. Hierbei wird das Kortison nach Lokalanästhesie direkt in das Mittelohr gespritzt (Intratympanale Injektionen). Die Behandlung ist besonders empfohlen für Patienten mit einem Hörsturz. Zudem wird die intratympanale Kortison-Injektion auch bei akutem bis subakutem Tinnitus (Dauer des Ohrgeräuschs: vier Wochen bis zu einem halben Jahr) angewendet, wenn der Tinnitus im Innenohr entstanden ist, zum Beispiel im Rahmen eines Hörsturzgeschehens mit akuter Innenohrverschlechterung. 
Wir führen diese Behandlung regelmäßig mit großem Erfolg durch und beraten Sie hierzu gerne.

Tinnitus-Intensivprogramm

Mit unserem tagesklinischen Tinnitus-Intensivprogramm bieten wir Ihnen eine nach der AWMF-Leitlinie "Chronischer Tinnitusmoderne Behandlung zur Bewältigung Ihres Tinnitus. In kleinen Gruppen begleitet Sie unser multiprofessionelles Behandlerteam, um ihre Lebensqualität zu steigern und eine höhere Zufriedenheit im Alltag zu erreichen. Es handelt sich um eine teilstationäre Maßnahme mit den gleichen Zielen wie eine stationäre Tinnitustherapie.

Voraussetzung zur Teilnahme ist ein chronischer Tinnitus, der seit etwa sechs Monaten besteht und Sie schwer beeinträchtigt. Das Programm umfasst zwölf Therapietage á acht Stunden, verteilt über drei Monate. Die Therapietage finden im Katholischen Klinikum Koblenz · Montabaur, Betriebsstätte Marienhof  in Koblenz statt. Im Mittelpunkt stehen psychologische Verhaltenstherapie, Hör- und Wahrnehmungstraining, Entspannungstraining, medizinische Vorträge und Physiotherapie.

Vorteile gegenüber einem stationären Klinikaufenthalt sind, dass Sie während der Therapie nicht aus Ihrem beruflichen und privaten Umfeld genommen werden und Sie die Therapieinhalte direkt dort umsetzen können, während unsere Therapeuten Sie dabei unterstützen. Außerdem kann während der dreimonatigen Therapiephase durch die Therapeuten immer wieder eine Anpassung an ihre individuelle Entwicklung und Ihre Bedürfnisse erfolgen.

Tinnitus-Intensivprogramm

Mit einer Überweisung Ihres HNO-Arztes kommen Sie in unsere Ambulanz zur speziellen ärztlichen Beratung, Untersuchung und Diagnostik.

Vor Ihrer Teilnahme am Tinnitus-Intensivprogramm müssen möglicherweise zu Tinnitus führende Erkrankungen ausgeschlossen und der Schweregrad Ihres Tinnitus festgestellt werden. Ein gewisser Schweregrad muss vorliegen, damit Ihre Krankenkasse die Behandlung übernehmen kann.

Flyer zum Download

So erreichen Sie uns

Dipl.-Psych. Daniela Romanazzi
Therapeutische Leitung Tinnitus-Intensivprogramm
HNO Ambulanz Marienhof (Allgemeine Anmeldung)
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz

Tumorbehandlung

Tumorbehandlung 
Die umfassende und kompetente Betreuung von Patienten mit gut und bösartigen Tumoren von Gesicht, Hals, Zunge, Mund, Schlund, Kehlkopf, Luftröhre und Schilddrüse ist uns ein besonders großes Anliegen. Dabei bevorzugen wir möglichst organerhaltende Maßnahmen. Neben der operativen Therapie werden Chemo-, Immun-, und Strahlentherapie angewandt. In einer speziellen Tumorsprechstunde können die betroffenen Patienten eine qualifizierte Nachsorge erfahren. Alle Patienten werden im Rahmen unseres zertifizierten Kopf-Hals-Tumorzentrums interdisziplinär betreut und beraten.

So erreichen Sie uns

Sprechstunden

Notfälle jederzeit und ohne Anmeldung.

Privatsprechstunde
Montag08:30 – 09:30h
Mittwoch08:30 – 13:00h
Donnerstag14:30 – 17:00h
und nach Vereinbarung
Patientensekretariat HNO
Terminvereinbarung Privatsprechstunde/OP-Termine
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Allgemeine Sprechstunde
Montag09:30 – 14:30h
Dienstag08:30 – 14:30h
Donnerstag08:30 – 14:00h
Freitag08:00 – 14:00h
Spezial-Sprechstunden Terminvereinbarung
TumorsprechstundeMittwoch13:00 – 15:30h
KindersprechstundeDonnerstag08:30 – 10:00h
AllergiesprechstundeDonnerstag13:00 - 14:30h
Cochlear Implant und implantierbare HörsystemeMittwoch13:00 – 16:00h
Schlafstörungen und SchnarchenDonnerstag13:30 – 14:30h
plastisch-ästhetische Gesichtchirurgie Botox-BehandlungMontag14:00 – 16:00h
Akustikusneurinom und SchädelbasiserkrankungenMontag, Mittwoch, Donnerstag, nach Vereinbarung
Allgemeine Ambulanz Terminvereinbarung
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Stationäre Aufnahme / OP-Planung

Patientenaufnahme

Liebe Patientin, lieber Patient, 

an dieser Stelle geben wir Ihnen wichtige Informationen bezüglich Ihres stationären Aufenthaltes.

Checkliste für Ihre Aufnahme

  • Bitte bringen Sie folgendes zu Ihrer Aufnahme mit:
  • aktuelle Facharzt- und Krankenhausentlassberichte der letzten zwei Jahre
  • aktuelle Medikamentenliste Bitte beachten: Fragen Sie Ihren Hausarzt / Facharzt, ob Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen und ob diese rechtzeitig vor der Operation abgesetzt, bzw. umgesetzt werden können.
  • Allergiepass, Schrittmacherausweis oder ähnliches
  • CT-, MRT-, Röntgenbilder oder -berichte, CDs

Bitte lassen Sie zwei Wochen vor OP-Termin keine aktive Schutzimpfung durchführen. 

Um die OP- sowie Anästhesieaufklärung durchführen zu können ist es notwendig, dass am Aufnahmetag

  • Minderjährige in Begleitung der Sorgeberechtigten (Unterschriftenberechtigten)
  • fremdsprachige Patienten in Begleitung eines Übersetzers
  • gesetzlich betreute Patienten mit Betreuer und Betreuungsurkunde 

erscheinen.

Sollten Sie den vereinbarten Aufnahmetermin nicht wahrnehmen können, bitten wir um unverzügliche schriftliche oder telefonische Benachrichtigung, damit wir den Termin anderweitig vergeben können. Desgleichen behalten wir uns das Recht vor Ihren Termin anderweitig zu vergeben, wenn Sie sich am Aufnahmetag nicht bis 10.30 Uhr angemeldet haben. Bitte haben Sie Verständnis für mögliche Verzögerungen im Ablauf der Aufnahme und des stationären Aufenthalts.

HNO-Ambulanz:   0261-496 3111
Station H1-2:        0261-496 4600
Station H3:           0261-496 4660

Patienteninfo zum Download

Patientenveranstaltungen

Anfahrt & Parken

Marienhof Koblenz

Marienhof Koblenz

Parken

Im Bereich des Marienhofes steht Ihnen ein gebührenpflichtiges Parkhaus  zur Verfügung. Kurzzeitparkplätze finden Sie direkt vor dem Haupteingang.

Bus- und Bahnverbindungen

Die Haltestelle Marienhof wird von den Buslinien 4/14 sowie 6/16 angefahren.

Für detaillierte Fahrpläne klicken Sie bitte auf einen der unten angegebenen Links.

Fahrplanauskunft koveb

Fahrplanauskunft VRM

Fahrplanauskunft Deutsche Bahn AG

Marienhof Koblenz, Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie, Rudolf-Virchow-Str. 7, 56073 Koblenz

Brüderkrankenhaus Montabaur

Brüderkrankenhaus Montabaur

Parken

Im Bereich des Krankenhauses stehen Ihnen zwei gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

Gebühren

Die Parkgebühr beträgt 0,60 Euro pro halbe Stunde. Bei stationären Patienten kann das Ticket auf max. 4 Euro pro Tag rabattiert werden. Bitte sprechen Sie mit unserem Personal. Nach Begleichung der Gebühr am Kassenautomaten beträgt die Ausfahrtzeit 20 Minuten.

Bitte beachten Sie, dass die ausgewiesenen Behindertenparkplätze nur mit entsprechendem Ausweis genutzt werden können.

Bus- und Bahnverbindungen

Das Brüderkrankenhaus ist vom ICE-Bahnhof mit der Linie 459 zu erreichen. Die nächstliegende Haltstelle ist Montabaur Kreishaus oder Montabaur Konrad-Adenauer-Platz. Für detaillierte Fahrpläne klicken Sie bitte auf den unten angegebenen Link.

Fahrplanauskunft

Brüderkrankenhaus Montabaur, Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie,  Koblenzer Str. 11, 56410 Montabaur

Unsere Leistungen

Unsere Leistungen - für Ihre Gesundheit

Diagnose und konservative sowie operative Behandlung von

  • akuten Erkrankungen und Verletzungen
  • chronischen Erkrankungen
  • gutartigen und bösartigen Tumoren

im Bereich des Gesichts, der Nase, der Nasennebenhöhlen, des Mundes, der Ohren, des Halses, der Schilddrüse, des Kehlkopfes, des Schlundes der oberen Luft- und Speiseröhre sowie der Schädelbasis und der Hirnnerven.

Krankheitsbilder / Behandlungsschwerpunkte

  • Gesichts-Kopf-Hals-Tumor-Behandlung (operativ und medikamentös)
  • Mittelohr und Innenohrerkrankungen einschließlich implantierbarer Hörgeräte und Cochlear Implant (CI)
  • Schädelbasischirurgie (z.B. Akustikusneurinom, Glomus jugulare Tumor)
  • Nasen- und Nasennebenhöhlenchirurgie
  • Plastisch-ästhetische und rekonstruktive Gesichtschirurgie
  • Operative Behandlung von obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom und Rhonchopathie
  • Endoskopische Diagnostik und Therapie bei Speicheldrüsenerkrankungen
  • Traumatologie im Kopf-Halsbereich

Schwerpunkte der operativen Behandlung

Bei allen Operationen werden minimal invasive und mikrochirurgische Operationsverfahren mit Hilfe von Endoskop, Mikroskop, Laser, intraoperativem Nervenmonitoring und intraoperativer Navigation (Computer assistierte Chirurgie, CAS) bevorzugt eingesetzt.

Mikrochirurgische Behandlung von Erkrankungen der inneren Nase und der Nasennebenhöhlen

  • Nasenscheidewandoperation
  • Nasenmuschelchirurgie 
  • endonasale Nasennebenhöhlenoperation
  • endoskopisch  (FESS)
  • mikroskoskopisch MESS)
  • intraoperative Navigation (Computer assistierte Chirurgie)

Operative Sanierung bei chronischen Mittel- und Innenohrerkrankungen (z.B. Entzündung, Cholesteatom, Otosklerose), Schwerhörigkeit und Schwindel

  • Hörverbessernde Operationen (z.B. Stapesplastik, Tympanoplastik)
  • Cochlear Implant (CI)
  • implantierbare Hörsysteme (BAHA, voll- und teil-implantierbar)
  • bei Schwindel und M. Menière z.B. Saccotomie, Vestibularis-Neurektomie, Sacculotomie
  • intratympanale Medikamentenapplikation (Cortison, Gentamycin)

Operationen der Schädelbasis (Oto- und Rhinobasis)

  • gutartige Tumore (z.B. Glomustumor, Akustikusneurinom, juveniles Nasenrachenfibrom)
  • bösartige Tumore (z.B. Karzinome, Aesthesioneurblastom, Chordom)
  • Entzündungen (z.B. Otitis externa maligna, Osteomyelitis)
  • Schädelbasisverletzungen (z.B. Schädelbasisrekosntruktion, Duraplastik bei Liquorrhoe)

Chirurgie gut-und bösartiger Tumore des Gesichts-, Kopf- und Halsbereiches, insbesondere

  • der Haut, des Gesichts und Halses
  • des Munds, der Zunge, des Schlundes
  • des Kehlkopfs
  • der Nase und Nasennebenhöhlen
  • der Schilddrüse

Plastische Chirurgie

  • Plastisch-rekonstruktive Tumorchirurgie, ggf. Rekonstruktionen mit mikrochirurgischem Gewebetransfer (Muskellappen, Hautlappen, mikrovaskuläre Gefäß-Anastomosen, Nervenrekonstruktion)
  • Ästhetische, plastische und rekonstruktive Chirurgie des Gesichts-, Kopf- und Halsbereiches (u.a. Ohrmuschelplastiken, Nasenplastiken (Septorhinoplastik), Narbenkorrekturen, Lidplastik, Augenbrauenhebung)
  • Wiederherstellung nach Unfällen mit Rekonstruktion der Weichteile, der Schädelknochen und der Luft- und Speisewege

Diagnostische und therapeutische Endoskopie der oberen Luft- und Speisewege (Fremdkörperentfernung, Biopsien usw.)

Mediastinoskopische Operationen

Operative Therapie bei obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom und Schnarchen (z.B. Hochfrequenz-Diathermie, UPPP)

Orbitadekompression bei endokriner Orbitopathie

Schwerpunkte der konservativen Behandlung

  • Alle akut entzündlichen Erkrankungen im Kopf-Hals-Gebiet
  • Akute und Hör- und Gleichgewichtsstörungen (z.B. Hörsturz und Gleichgewichtsausfall, M. Menière)
  • Erkrankungen von Hirnnerven (Facialisparese (Gesichtsnervenlähmung), Recurrensparese (Stimmbandlähmung))
  • Medikamentöse Tumorbehandlung (z.B. Chemotherapie, Antikörpertherapie)
  • Logopädische Diagnostik und Therapie
  • Allergiediagnostik und Behandlungen
  • Cochlear Implant Rehabilitation (CI-Reha)
  • Konservative und operative Behandlung von Hör- und Gleichgewichtsstörungen z.B.  M. Menière (intratympanale Gentamycintherapie), Hörsturz (intratympanale Cortisontherapie)

Spezielle Untersuchungsverfahren

Diagnostik von Hörstörungen:

  • Ton-/ Sprachaudiometrie, Kinderaudiometrie, Überprüfung von Hörgeräten, otoakustische Emissionen, Tympanometrie, Elektrocochleografie, Hirnstammaudiometrie, Hirnrindenaudiometrie

Diagnostik von Gleichgewichtsstörungen:

  • Lagerungsprüfung, Video- und Elektronystagmografie, Otolithen-Funktionsprüfung, VEMP, Halmagyi-Video-Kopf-Impuls-Test, Posturographie

Weitere Diagnostik bei Funktionsstörungen der Hirnnerven

  • Elektromyografie  (N. facialis, N. recurrens)
  • Geruchsprüfung
  • Geschmacksprüfung

Diagnostik bei Krankheiten des Mundes, des Schlundes und des Kehlkopfes

  • flexible und starre Endoskopie
  • A- und B-Scan Ultraschall-Sonografie
  • Videostroboskopie
  • Stimmfeldmessung
  • Schluckdiagnostik

Diagnostik und Therapie von Störungen der Atmung

  • Nächtliche Atemregulationsstörungen (Rhonchopathie/Schnarchen, obstruktives Schlafapnoe-Syndrom), Schlaflaborscreening
  • Rhinomanometrie (Messung des Nasenluftwiderstandes)
  • Akustische Rhinometrie
  • Allergiediagnostik

Digitale Volumentomografie (DVT),
Computertomografie (CT), Kernspintomografie (MRT) [Radiologie]
Digitale Foto- und Videodokumentation

Das Deutsche Schilddrüsenzentrum

Unsere Klinik hat sich dem Deutschen Schilddrüsenzentrum angeschlossen. Diese Initiative vernetzt überregional verschiedene Schilddrüsenzentren. Verpflichtend für die Mitgliedschaft im Deutschen Schilddrüsenzentrum sind die Einhaltung strenger Qualitätsstandards und die regelmäßige Qualitätskontrolle durch Dokumentation und Nachverfolgung aller Operationsergebnisse.

Team & Kontakt

Wir sind für Sie da

Das Team der Klinik für HNO, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie ist jederzeit Ansprechpartner für Patienten und Angehörige.

Zögern Sie nicht, uns bei Rückfragen zu kontaktieren. Wir geben Ihnen gerne Auskunft und Hilfestellung. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den weiteren Fachabteilungen des Katholischen Klinikums Koblenz · Montabaur gewährleisten wir eine Diagnostik und Therapie auf höchstem medizinischem Niveau.

Chefarzt

Prof. Dr. med. Jan Maurer
Chefarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie, Stellv. Ärztlicher Direktor
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz

Sekretariat

Natascha Gellert
Sekretariat Ärztlicher Direktor/Chefarzt Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz

Leitender Oberarzt

Dr. med. Harald Gorgulla
Leitender Oberarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details

Oberärzte

Christoph Bergmann
Oberarzt HNO
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Dr. med. Kolos Korényi
Oberarzt HNO
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Dr. med. Stefan Krämer
Oberarzt HNO
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Andreas Mies
Oberarzt HNO
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Dr. med. Katja Schultz-Coulon
Oberärztin HNO
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Dr. med. Hartmut Stoll
Oberarzt HNO
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details

Funktions-Oberärzte

Fachärzte

Vüsal Aslanli
Facharzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Teresa Labonte
Fachärztin der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Ali Hilal
Facharzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Dr. med. Szidónia-Noémi Horváth
Fachärztin der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Dr. med. Harriet Christin Kissinger
Fachärztin der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Marta Mitschka
Fachärztin für HNO
MVZ am Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Dr. med. Theresa Petrak
Fachärztin der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details

Assistenzärzte

Anas Aljaber
Assistenzarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Mikalai Davidziuk
Assistenzarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Sleimann Eltayyar
Assistenzarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Dr. med. Malene Filliponi
Assistenzärztin der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Anar Karimov
Assistenzarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Dr. med. Laura Molz
Assistenzärztin der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Elisabeth Thiel
Assistenzärztin der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie
Katholisches Klinikum Koblenz • Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details

Pflegeteam

Martina Haas
Pflegedienstleitung HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals-, Schädelbasischirurgie, Geburtshilfe, Gynäkologie & Senologie
Marienhof Koblenz
Oliver Bohn
Stationsleitung H3
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details

Palliative Care

Heidrun Keller
Palliative Care
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Details
Selbsthilfegruppen

Selbsthilfegruppen

Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-Mund-Krebs e.V.

Unter dem Leitsatz „Betroffene füreinander und miteinander für mehr Lebensqualität“ plant und organisiert das Selbsthilfenetzwerk diverse Aktivitäten und Angeboten, um den niederschwelligen Zugang zu Austausch- und Informationsmöglichkeiten auf- und auszubauen und einen Raum zu bieten für gemeinschaftliches Handeln und Wirken von interessierten Betroffenen und ihren Angehörigen bundesweit.

Wer sind wir?
Aktuell leben ca. 80.000 Menschen in der Bundesrepublik mit Kopf-Hals-Mund-Tumoren oberhalb des Kehlkopfes. Laut Robert Koch Institut (RKI) kommen jährlich ca. 14.000 Neuerkrankte hinzu. Dabei müssen schwerwiegende Entscheidungen getroffen werden:

  • Soll ich nach der Operation eine Bestrahlung vornehmen lassen, oder nicht?
  • Welche weiteren Anschlussbehandlungen sind sinnvoll?
  • Soll ich Rekonstruktionsoperationen im Mund-Rachenraum zulassen, oder nicht?
  • Wie soll ich mit den Sprech- und Schluckbeschwerden weiterleben?
  • Was sage ich meinen Angehörigen?

Selbsthilfenetzwerk Kopf-Hals-Mund-Krebs e.V.
Gunthard Kissinger
Thomas Mann Str. 40
53111 Bonn

Wenn Sie direkt mit einem ehrenamtlich aktiven Betroffenen sprechen möchten: 

Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz

Dem Leben eine neue Perspektive geben

Wir helfen Krebspatienten und ihren Familien.
Individuell, vertraulich, kostenfrei.

Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz unterstützt Betroffene z. B.

  • Hilfe bei der Verarbeitung von Ängsten und Belastungen
  • Unterstützung bei Unsicherheiten im Umgang mit Kindern
  • Information und Unterstützung zu Themen wie
  • Rehabilitation und Pflege
  • Rat und Hilfe bei finanziellen Sorgen
  • Klärung von Fragen zur beruflichen Zukunft
  • seriöse Informationen
  • u.v.m.

Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz
Katarzyna Domogalla, Eleni Kourabas, Gerti Kunz, Dorothea Tielker, Birgit Werminski
Löhrstraße 119
56068 Koblenz

Selbsthilfe Kehlkopfoperierter e.V.

Der Bundesverband Kehlkopf- und Kopf-Hals-Tumore e. V. versteht sich als zentrale Anlaufstelle für Kehlkopfoperierte, Kehlkopflose, Halsatmer, an Rachen- und Kehlkopfkrebs Erkrankte und deren Angehörige. Der Bundesverband ist selbstlos tätig. Er verfolgt ausschließlich gemeinnützige und mildtätige Zwecke. Er arbeitet aus ökumenischer und humanitärer Verantwortung, und zwar ohne parteipolitische Bindung.

Was wir tun:

  • Wir sind Ansprechpartner für Erkrankte und vermitteln Kontakte für Betroffene zu ihren regionalen Bezirks- und Ortsvereinen, Selbsthilfegruppen und -organisationen sowie zu Ärzten, Logopäden und Physiotherapeuten.
  • Bei sozialrechtlichen Problemen geben wir Hilfestellung. Wir unterstützen bei der Beantragung von Schwerbehindertenausweisen und den Merkzeichen „RF“ und „G“, bei Problemen mit der Krankenkasse sowie in Rentenfragen.
  • Wir veröffentlichen vierteljährlich unser Verbandsmagazin „SPRACHROHR“.
  • Wir geben allgemein verständliche Informationsbroschüren und Ratgeber heraus.
  • Wir gestalten eine aktive Öffentlichkeitsarbeit, um die Bevölkerung auf die Bedürfnisse und Anliegen von Personen mit Kopf-Hals-Tumoren hinzuweisen und sie für eine Gemeinschaft mit den Betroffenen zu sensibilisieren.
  • Wir führen Veranstaltungen und Seminare zur Information unserer Mitglieder, zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch und zur weiterführenden Betreuung anderer Betroffener durch.
  • Wir setzen uns bei gesetzgebenden Organen und Behörden für die Rechte unserer Mitglieder ein und versuchen, Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Lage durch aktive Mitarbeit in Gremien und Arbeitskreisen anzuregen.
  • Wir kooperieren mit öffentlichen, privaten und wissenschaftlichen Organisationen mit ähnlicher Zielsetzung auf nationaler und internationaler Ebene.
  • kulturelle Veranstaltungen.

Seminare

Der Landesverband der Kehlkopfoperierten Rheinland-Pfalz e.V. bietet seinen interessierten Mitgliedern regelmäßige Seminare. Im Wechsel mit dem Landesverband der Kehlkopfoperierten Saarland e.V. findet ein „Patientenbetreuerseminar“ statt. Wechselnde Inhalte und Themen ermöglichen es den Vereinsvorständen und Patientenbetreuern der Verbände sich medizinisch, psychologisch und auf sozialem Gebiet durch kompetente Referenten weiterzubilden.

Das jährlich durch den Landesverband initiierte „Frauenseminar“, richtet sich an unsere weiblichen Mitglieder. 

Das „Stimmseminar“ richtet sich in der Hauptsache an frisch operierte Patienten oder diejenigen die mit ihrer stimmlichen Rehabilitation nicht wirklich zufrieden sind. In Zusammenarbeit mit Logopädieschulen ermöglicht der Landesverband eine intensive Schulung der Betroffenen. In kleinen Gruppen oder Einzeltherapien können die Patienten Techniken der stimmlichen Reha mit erfahrenen Lehrer*innen und engagierten Logopädieschüler*innen erlernen. 

Selbsthilfe Kehlkopfoperierter e.V.
Peter Pfeifer
Sebastianusstraße 59
56112 Lahnstein

Koblenzer Hospizverein e.V.

Jeder Mensch geht seinen eigenen Trauerweg in seiner eigenen individuellen Weise. Kinder trauern anders als Erwachsene, Erwachsene anders als Jugendliche. Jeder entwickelt seine Art, mit dem Verlust umzugehen. Und dennoch bewegen sich alle Trauernden in einem gleichen Thema der Trauerbewältigung.

  • Wir lassen Sie nicht allein, wenn Sie auf Ihrem Weg Unterstützung benötigen. Die Trauerbegleitung ist integraler Bestandteil unserer Hospizarbeit.
  • Angehörige und Freunde der Verstorbenen stehen im Mittelpunkt dieses Angebotes. Gelebte Trauer hilft Abschied und Verlust anzunehmen. Verarbeitete Trauer ermöglicht, Perspektiven für das Leben nach dem Verlust entwickeln zu können.
  • In Einzelgesprächen oder in der Gemeinschaft besteht die Möglichkeit, die eigene Situation zu besprechen und neue Orientierung zu finden. Unsere Angebote richten sich an Betroffene, die einen nahe stehenden Menschen verloren haben und Beratung oder Unterstützung suchen.
Zudem bieten wir Ihnen folgende Angebote
  • Einzeltrauerbegleitung
  • Offener Trauergesprächskreis einmal im Monat
  • Ge(h)spräche – Spaziergang am Rhein und Austausch in der Gemeinschaft Trauernder – ohne Voranmeldung

Termine

Eine Trauersprechstunde findet jeden Montag von 10:00 bis 10:45 Uhr und von 11:00 bis 11:45 Uhr und jeden Donnerstag 15:30 bis 16:30 Uhr in den Räumen der Geschäftsstelle statt.
Eine telefonische Anmeldung während unserer Geschäftszeiten unter der Rufnummer 0261 579 379-0 ist unbedingt erforderlich. Im Anschluss können weitere Einzelgespräche vereinbart werden oder ein anderes Angebot zur Trauerbegleitung genutzt werden.

Das Angebot der Ge(h)spräche findet jeden ersten Sonntag im Monat statt.

  • Treffpunkt: Kaiserin-Augusta-Denkmal, Rheinanlage, Mainzer Straße
  • Start: 10:30 Uhr, Dauer: 60 Minuten
  • Zwei Trauerbegleiter*innen begleiten den Weg und gehen bei jedem Wetter

Koblenzer Hospizverein e. V.
Hohenzollernstraße 18
56068 Koblenz
Fachinfos

Von Arzt zu Arzt

Im engen Austausch mit Ihnen möchten wir den uns anvertrauten Patienten eine optimale diagnostische und therapeutische Versorgung ermöglichen und weitere Behandlungsschritte gemeinsam mit Ihnen abstimmen.

Benötigen Sie Informationen oder haben Sie Fragen zur Behandlung Ihres Patienten? Sprechen Sie uns an:

Prof. Dr. med. Jan Maurer
Chefarzt der Klinik für HNO-Heilkunde, Gesichts-, Kopf-, Hals- und Schädelbasischirurgie, Stellv. Ärztlicher Direktor
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz

Fallzahlen

Operationen
800Operationen bei Tumoren des Gesichts- Kopf- und Halsgebietes und der Schädelbasis
2.000Operationen an Nase, Nasennebenhöhlen
300Operationen bei Schnarchen und Schlafapnoe
300plastische Operationen
100Schilddrüsenoperationen
120Operationen an großen Speicheldrüsen
900Operationen am Mittel- und Innenohr
60Cochlear Implant (CI) und implantierbare Hörsysteme
500Operationen bei Kindern zu Entfernung der Gaumenmandeln (Tonsillektomie) , Rachenmendeln (Adenotomie), oder Trommelfellschnitt (Parazentese mit und ohne Paukenröhrcheneinlage)
300andere Operationen
Profil in Zahlen
Anzahl der Betten gesamt57
davon in Koblenz52
davon in Montabaur5
verteilt auf Stationen4
Stationäre Behandlungsfälle 2010 Koblenz2.435
Stationäre Behandlungsfälle 2010 Montabaur390
Ambulante Eingriffe750
Ambulante Patientenkontakte12.500
Notfälle/Jahr2.500
Operationen/Jahr6.000

Apparative Ausstattung

1Gerät für intraoperative Navigation z.B. der Nasennebenhöhlen und der Schädelbasis (computerassistierte Chirurgie, CAS)
1Shaversystem für endonasale Nasennebnehöhlen-Operationen
4Operationsmikroskope
2Nerven-Monitoring-Geräte für Parotis- Schilddrüsen- und Schädelbasischirurgie
2Ultraschallgeräte zur AHirnstammaudiometer (BERA-Untersuchung)- und B-Sonographie
2Hirnstammaudiometer (BERA-Untersuchung)
1Computernystagmographie-Untersuchungseinheit
4Audiometer
1Rhinomanometer
9HNO-Untersuchungseinheiten
1Kohlendioxid-Laser
1Diodennlaser
1Argonplasmagerät
1HFD-Gerät (Hochfrequenz-Diathermie)

Bewerberinformationen

Weiterbildungsbefugnis
24 MonateBasisweiterbildung HNO, Phoniatrie-Pädaudiologie
36 MonateWeiterbildung HNO
24 MonatePlastische Operationen
24 MonateSpezielle HNO-Chirurgie
 
 

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