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Klinik für Arthroskopische Chirurgie, Sportorthopädie

Brüderhaus Koblenz

Unsere Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie bietet das komplette Spektrum der minimal-invasiven Gelenkchirurgie. Wir möchten aktive Patienten schnellstmöglich mit modernsten Verfahren zurück in die volle Mobilität bringen.

In der Abteilung für arthroskopische Chirurgie und Sportorthopädie werden arthroskopische und minimalinvasive Eingriffe mit dem Ziel des Gelenkerhalts durchgeführt. Durch neue und innovative OP-Techniken ist eine optimale Versorgung auch bei komplexen Gelenkverletzungen mit schneller Rehabilitation möglich. Um die frühzeitige Mobilisation der Patienten nach solchen Eingriffen zu gewährleisten, erfolgt bereits in der stationären Phase eine intensive und individuelle medico-physikalische Übungsbehandlung durch unser kompetentes Team von Physiotherapeuten. Auch nach der Entlassung kann die Krankengymnastik in unserem Therapiezentrum fortgeführt werden. 

Ist eine spezielle Versorgung mit Orthesen oder anderen Hilfsmitteln notwendig, so erfolgt diese durch ortsansässige Orthopädietechniker in ständiger Kommunikation mit unserem Fachpersonal. Je nach Operation werden anschließende Reha-Maßnahmen durch unseren Sozialdienst eingeleitet.

Dass uns die Patienten und Arztkollegen vertrauen und unsere Kompetenz schätzen, bestätigte uns die Magazine  "Focus" und "stern" durch Aufnahme in die aktuelle Ärzteliste, was uns die Zugehörigkeit zu den besten Kniespezialisten Deutschlands attestierte.

Sprechstunden

Privatsprechstunden

Termine nach Vereinbarung.

Sandra Schmitt
Sekretariat der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie
Katholischen Klinikum Koblenz·Montabaur
Brüderhaus Koblenz
Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz
Carla Thomas
Sekretariat der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie
Katholischen Klinikum Koblenz·Montabaur
Brüderhaus Koblenz
Kardinal-Krementz-Straße 1-5
56073 Koblenz

Facharztpraxis

Termine nach Vereinbarung.

Praxis für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie
MVZ am Brüderhaus Koblenz
Kardinal-Krementz-Str. 1-5
56073 Koblenz

OP-Planung / Zentrales Bettenmanagement

Zentrales Bettenmanagement
Brüderhaus Koblenz
Kardinal-Krementz-Str. 1-5
56073 Koblenz

Bitte bringen Sie zu Ihrem ersten Termin folgende Unterlagen mit:

  • Versicherungskarte
  • Falls vorhanden: Einweisungs- oder Überweisungsschein des Facharztes
  • Relevante Röntgenbilder, MRT-Befunde und MRT-Bilder auf CD 
  • Liste Ihrer Medikamente

OP-Vorbereitung

Melden Sie sich bitte zuerst in unserem Aufnahme- und Untersuchungszentrum (AUZ Nr. 1 im Lageplan) im Erdgeschoss des Brüderhauses an. Lageplan des Brüderhauses Koblenz

Im Vorfeld des OP-Vorbereitungsambulanz:

Bitten wir Sie die benötigten Unterlagen zu besorgen (siehe unten).

  • Falls Sie blutverdünnende Mittel einnehmen (z.B. Aspirin®, ASS®, HerzASS®, Dolomo®, Godamed®, Plavix®, Spalt®, Iscover®, Thomapyrin®, Miniasal®, Santasal®), müssen Sie diese 14 Tage vor der Operation nach Rücksprache mit Ihrem Hausarzt absetzen.
  • Falls Sie Marcumar einnehmen müssen Sie dieses unter der Behandlung IhresHausarztes vor der Operation durch niedermolekulares Heparin ersetzen (unsereAbteilungen verwenden das Medikament Fraxiparin® als Standard). Der zur Operation benötigte Quick-Wert beträgt 70%. Er sollte vor der stationären Aufnahme vom Hausarzt oder durch uns bestätigt werden.

Zum Termin in der OP-Vorbereitungsambulanz:

  • Bringen Sie bitte eine stationäre Einweisung von Ihrem niedergelassenen Hausarzt oder Ihrem niedergelassenen Orthopäden mit
  • Bringen Sie Ihre Versicherungskarte mit
  • Bringen Sie bitte alle Vorbefunde, die zum operativen Eingriff gehören, mit (Röntgenbilder, Kernspintomogramme, Computertomogramme, Szintigraphien, Operationsberichte zu Voroperationen, Entlassungsberichte, etc.)
  • Bringen Sie die Vorbefunde zu Ihren Vorerkrankungen und weitere Unterlagen mit, z.B.:
    • Liste mit Ihren regelmäßig eingenommen Medikamenten
    • Liste Ihres Hausarztes zu bekannten Vorerkrankungen/Voroperationen
    • Falls vorhanden: Werte der letzten Blutuntersuchung, letztes EKG
    • Bei Herzschrittmacherpatienten, aktuelle Unterlagen (nicht älter als 4 Monate) zur letzten Herzschritt-macherkontrolle
    • Bei Diabetikern, Diabetikerausweis und letzten Verlaufswerte
    • Bei Marcumarpatienten, Marcumarausweis
    • Falls vorhanden, Röntgenpass

Während des Termins in der OP-Vorbereitungsambulanz klären Sie bitte:

Klären Sie mit dem Narkosearzt alle Ihre Fragen bezüglich der Narkose/Anästhesie. Klären Sie insbesondere:

  • Welche Tabletten Sie am Vorabend der Operation nehmen sollen
  • Welche Tabletten Sie am Morgen des Operationstages nehmen sollen
  • Ob Sie Tabletten schon mehrere Tage vor der Operation absetzen sollen (Antidiabetika, z.B. Metformin®, Glucophage®, etc.)
  • Teilen Sie Ihm mit, ob eine Aufnahme am Operationstag selber geplant ist oder ob Sie am Vortag der Operation aufgenommen werden
  • Die Thromboseprophylaxe am Vorabend der Operation

Klären Sie mit dem aufnehmenden Arzt der operativen Abteilung alle Ihre Fragen bezüglich der geplanten Operation. Klären Sie insbesondere:

  • Falls Sie blutverdünnende Mittel wie z.B. Aspirin®, Godamed®, Plavix®, Iscover®, etc. nehmen, ob Sie diese ausreichend früh abgesetzt haben.
  • Falls Sie niedermolekulare Heparine spritzen, wann Sie welche Dosierung vor dem Operationstermin spritzen sollen.

Bringen Sie bitte zu der OP-Vorbereitungsambulanz folgende Unterlagen mit:

  • Stationäre Einweisung vom Hausarzt oder Orthopäden
  • Versicherungskarte
  • alle Vorbefunde, die zum Eingriff gehören (Röntgenbilder, Kernspintomogramme, Computertomogramme, Szintigraphien, Operationsberichte zu Voroperationen, Entlassungsberichte, etc.)
  • Aktuelle Liste mit Ihren regelmäßig eingenommen Medikamenten
  • Liste Ihres Hausarztes zu bekannten Vorerkrankungen/Voroperatione
  • Falls vorhanden, Werte der letzten Blutuntersuchung, letztes EKG
  • Bei Herzschrittmacherpatienten, aktuelle Unterlagen (nicht älter als 4 Monate) zur letzten Herzschrittmacherkontrolle
  • Bei Diabetikern, Diabetikerausweis und aktuelle Verlaufswerte
  • Bei Marcumarpatienten, Marcumarausweis
  • Falls vorhanden, Röntgenpass
  • Allergiepass

Patientenaufnahme

Stationäre Aufnahme

  • Bringen Sie bitte vorhandene Gehstützen, Orthesen, orthopädische Hilfsmittel sowie Einlagen, Schuhzurichtungen mit
  • Bringen Sie bitte Ihre Rentenversicherungsnummer mit (Dies ist wichtig, falls im Anschluss oder verzögert eine stationäre oder ambulante Rehabilitationsmaßnahme geplant ist
  • Bringen Sie bitte alle Medikamente, die Sie einnehmen mit (Es kann bis zu 24 Stunden dauern, bis unsere Apotheke Ihre Medikamente besorgt hat)
  • Falls zum OP-Vorbereitungstermin noch Unterlagen gefehlt haben, bringen Sie diese bitte mi
  • Bringen Sie bitte Badesachen, Badeschuhe Jogging-Anzug, Umhängetasche (am günstigsten Rucksack), festes Schuhwerk (am besten mit Klettverschluss) mit
  • Bringen Sie bitte Ihre täglichen Toilettenartikel und falls vorhanden Ihre Brille, Ihr Hörgerät und Ihre Zahnprothese mit
  • Falls eine Hüftoperation bei Ihnen geplant ist, so bringen Sie bitte eine Radlerhose, welche eine Nummer kleiner als Konfektionsgröße ist, mit
  • Es gibt zwei Möglichkeiten ihrer stationären Aufnahme

1. Falls Sie am geplanten Operationstermin aufgenommen werden:

  • Müssen Sie nüchtern kommen, d.h. Sie dürfen ab dem Vorabend der Operation (22.00 Uhr) nichts mehr essen, nichts mehr trinken und nicht mehr rauchen.
  • Sie müssen, falls Sie Tabletten einnehmen, diese exakt nach dem mit Ihnen vereinbarten Modus einnehmen. Hierzu dürfen Sie pro Tablette einen Schluck Wasser zu sich nehmen
  • Sie müssen sich pünktlich, an der mit Ihnen vereinbarten Uhrzeit, auf der mit Ihnen vereinbarten Station, bei einer Schwester/einem Pfleger melden
  • Müssen Sie im Normalfall am Vorabend der Operation eine Thromboseprophylaxe selber spritzen.

2. Falls Sie am Vortag des geplanten Operationstermines aufgenommen werden:

  • Müssen Sie nicht nüchtern kommen
  • Müssen Sie sich entweder um 11 Uhr oder um 14 Uhr (je nach Vereinbarung mit unserem Einbestellungs-Sekretariat, Frau Schulien oder Frau Thomas 0261/496-6354, siehe oben) auf der vereinbarten Station bei einer Schwester/einem Pfleger melden
Was sollten Sie tun, wenn Sie zum Operationstermin verhindert sind?
  • Falls Sie im Vorfeld der Operation erkranken (Grippe, Durchfall, etc) oder aus sonstigen
    Gründen Ihren Operationstermin nicht wahrnehmen können, so kontaktieren Sie uns bitte
    möglichst frühzeitig (möglichst mehrere Tage vor der Operation).

    Patienteninfo zum Download

    Patientenveranstaltungen

    Anfahrt & Parken

    Parken und barrierefreier Gebäudezugang

    Parkplätze für Patienten und Besucher finden Sie im "Parkhaus Obere Löhr, Einfahrt P1" und direkt am Brüderhaus (Einfahrt P1).

    Bei der Programmierung Ihres eigenen Navigationssystems geben Sie bitte als Ziel "Parkhaus oder Parkplatz Obere Löhr, Karthäuserstraße" ein. So erreichen Sie die gemeinsame Einfahrt des öffentlichen Parkplatzes und des Parkplatzes am Brüderhaus.

    Bitte beachten Sie, dass die ausgewiesenen Behindertenparkplätze nur mit entsprechendem Ausweis genutzt werden können.

    Brüderhaus Koblenz 

    Bus- und Bahnverbindungen

    Das Brüderhaus liegt etwa drei Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Die Haltestelle Brüderhaus wird von den Buslinien 2/12, 9 sowie 615 und 620 angefahren.

    Für detaillierte Fahrpläne klicken Sie bitte auf einen der unten angegebenen Links.

    Fahrplanauskunft koveb

    Fahrplanauskunft VRM

    Fahrplanauskunft Deutsche Bahn AG

    Unsere Leistungen

    Unsere Leistungen - für Ihre Gesundheit

    Leistungsspektrum Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie

    • minimalinvasive und  arthroskopische Eingriffe an Kniegelenk, Schultergelenk, Ellenbogen, Sprung- und Hüftgelenk
    • wiederherstellende Eingriffe des hinteren und vorderen Kreuzbandes sowie der Seitenbänder des Kniegelenks
    • Meniskusrekonstruktionen und Meniskusersatztherapie
    • stabilisierende Eingriffe an der Kniescheibe
    • Knorpeltherapie inklusive Knorpelzellzüchtung und Transplantation
    • arthroskopische Schulterstabilisierungen nach Luxationen sowie Rotatorenmanschetten-Rekonstruktionen
    • achskorrigierende, kniegelenksnahe Umstellungsoperationen bei Fehlstellungen der Beine

    Informationen zu Operationsverfahren

    Meniskusnaht und kollagener Meniskusersatz (Menaflex™)

    Das menschliche Knie besitzt einen Innen- und einen Außenmeniskus. Die Menisken sind halbmondförmige, knorpelige Strukturen, die zwischen den Gleitflächen von Ober- und Unterschenkel liegen. Sie haben die Aufgabe, die bei jeder Bewegung auftretende Last zwischen der runden Oberschenkel-Gelenkfläche und dem flachen Schienbeinkopf anzupassen. Zudem dienen sie als natürliche Stoßdämpfer, welche die Kräfte im Knie begrenzen. Durch ihre Form übernehmen sie auch stabilisierende Funktionen und dienen der Verteilung der Gelenkflüssigkeit.

    Ansicht von oben auf den Schienbeinkopf mit intakten Menisken

    Verletzungen der Menisken können degenerativ oder traumatisch bedingt sein. Dies führt in der Akutphase zu Schmerzen oder Blockierungen im Knie. Langfristig erhöht sich der Druck auf die Gelenkflächen, wodurch es zu einem erhöhten Knorpelabrieb und damit zu einem vorzeitigem Gelenkverschleiß kommt.

    Bei degenerativen Meniskusrissen ist häufig eine arthroskopische Teilentfernung der zerstörten Meniskusstrukturen notwendig. Unfallbedingte Risse, welche sehr oft in Kombination mit einer vorderen Kreuzbandruptur vorkommen, lassen sich in vielen Fällen rekonstruieren. Die Wiederherstellung der Menisken dient somit dem Erhalt des Gelenks.

    Ob eine Meniskusnaht möglich ist oder eine Teilentfernung erfolgen muss, hängt von mehreren Faktoren ab und kann häufig erst während der OP entschieden werden. In unserer Klinik werden Meniskusnähte in der Regel rein arthroskopisch mit Fadenankern durchgeführt. Da die Menisken schlecht durchblutet sind, ist nach erfolgter Meniskusnaht oft eine strikte und langwierige Nachbehandlung notwendig, um eine Heilung zu erzielen.

    Komplexer Riss im Außenmeniskus-Hinterhorn
    Rekonstruierter Meniskus mit Fadenankern (Fast-Fix, Fa. Smith & Nephew)

    Operatives Vorgehen

    Lassen sich große Meniskusrisse nicht mehr rekonstruieren oder wurden bereits in früheren Operationen Meniskusteilentfernungen durchgeführt, so besteht die Möglichkeit des Meniskusersatz durch kollagene Implantate (Menaflex, früher CMI). Hierbei werden die aus bovinem Kollagen hergestellten Implantate in den vorhandenen Defekt eingepasst und vernäht. Diese Operation wird arthroskopisch durchgeführt und kann sowohl für den Innen- wie auch den Außenmeniskus erfolgen. Das eingesetzte Implantat dient als Matrix und veranlasst den Körper zur Neubildung von eigenem Meniskusgewebe. Dabei wird das Implantat nach und nach resorbiert und durch körpereigenes Gewebe ersetzt.

    Die Implantation von Menaflex ist ab einem Verlust von 30% Meniskusgewebe sinnvoll. Weitere Voraussetzungen sind intakte Knorpelflächen, genügend Restgewebe zur Verankerung des Implantates, keine wesentlichen Achsfehlstellungen und bandstabile Verhältnisse. Auch hier ist die strikte Einhaltung des Nachbehandlungskonzeptes von entscheidender Bedeutung.

    In unserer Abteilung wird diese Operation seit 2002 mit Erfolg durchgeführt. Bisher haben wir über 100 Meniskusimplantate eingesetzt. Damit sind wir führend in Europa und ausgewiesene Referenzklinik. Weltweite Multicenter-Studien belegen die Wirksamkeit und Sicherheit des Implantates. Nähere Informationen hierzu erfahren Sie unter der Web-Seite: www.menaflex.de

    Großer Defekt des Innenmeniskus; Ausmessen der Defektgröße; Zurechtschneiden des Implantates
    Fixierung mittels Fadenankern; vollständige Implantation; ein Jahr nach Implantation mit sehr guter Regeneratbildung

    Knorpeltherapie

    Alle bewegenden Abschnitte eines Gelenks sind mit Knorpel überzogen. Zusammen mit der Gelenkflüssigkeit bildet er hervorragende Gleiteigenschaften und ermöglicht reibungslose Bewegungsabläufe. Die Ernährung des Knorpels erfolgt teils über den darunter liegenden Knochen, zum anderen Teil über die Gelenkflüssigkeit. Knorpel selbst besitzt keinerlei eigene Blutversorgung. Aus diesem Grund hat geschädigter Knorpel fast keine Selbstheilungstendenz.

    Bei der Einteilung der Knorpelschäden muss zwischen einer generalisierten Abnützung im Sinne einer Arthrose und lokalen oder unfallbedingten Schäden unterschieden werden. Bei der Arthrose sind sowohl der Knorpel selbst und die umgebenden Strukturen geschädigt. Die Ursachen hierfür sind bis heute nicht genau bekannt. In diesem Fall hilft dauerhaft oft nur eine Gelenkprothese.

    Lokale oder unfallbedingte Knorpelschäden mit gesundem Umgebungsgewebe sind der Knorpeltherapie besser zugänglich. Abhängig vom Ausmaß der Schädigung sind folgende Therapieoptionen möglich:

    Mikrofrakturierung

    Hierbei kommt es durch Aufbrechen des Knorpeluntergrunds zum Auswandern von Knochenmark-Zellen, welche die Bildung eines Knorpelregeneratgewebes induzieren. Dieses Ersatzgewebe hat zwar schlechtere Gleiteigenschaften als ursprünglicher Gelenkknorpel, ist für kleinere Defekte jedoch eine probate Therapieoption. Die Qualität des Regeneratgewebes ist abhängig vom Alter des Patienten.

    Knorpel-Knochen-Transplantation

    Abhängig von der Lokalisation und Größe des Defekts kann eine Knorpel-Knochen-Transplantation (sog. Mosaikplastik) durchgeführt werden. Dabei werden Knorpel-Knochen-Zylinder aus weniger belasteten Bezirken des Kniegelenkes entnommen und in den Defekt eingebracht. Diese Therapie eignet sich hauptsächlich für Schäden am Kniegelenk oder auch am oberen Sprunggelenk. Die Entnahmestellen am Knie können mit einem keramischen Knorpel-Knochen-Ersatz aufgefüllt werden.

    Autologe Chondroyzten-Transplantation

    Bei diesem Verfahren werden in einer ersten, arthroskopischen Operation gesunde Knorpelzellen des Patienten entnommen und in einem Labor gezüchtet. Anschließend werden die Zellen in eine 3-dimensionale Trägermatrix eingebettet. Diese Matrix wird dann in einer weiteren Operation in den Knorpeldefekt eingebracht. Hierzu ist meist die Eröffnung des Gelenks notwendig (sog. Arthrotomie).  Zur weiteren Einheilung der Knorpelzellen ist eine langwierige Nachbehandlung erforderlich. Durch dieses Verfahren lässt sich elastischer Knorpel regenerieren, welcher dem ursprünglichen Gelenkknorpel sehr ähnlich ist.

    Welche Therapie für einen Patienten in Frage kommt, hängt von vielen Faktoren ab und lässt sich erst im individuellen Gespräch abhängig von den Untersuchungsbefunden erörtern.

    Großer Knorpeldefekt am Kniegelenk
    In den Defekt eingebrachte Knorpelzell-Matrix

    Gelenkspiegelung (Arthroskopie)

    Die Arthroskopie ist ein minimal-chirurgischer Eingriff, der zur Diagnose und Therapie von Gelenkveränderungen eingesetzt wird. Der Begriff setzt sich aus den griechischen Worten "Arthros" für Gelenk und "skopein" für schauen zusammen.

    Bei einer Arthroskopie wird das Gelenk über einen kleinen Hautschnitt mit Hilfe einer Kamera von innen betrachtet. Das Bild erscheint dabei auf einem Monitor. Über einen oder mehrere weitere kleine Schnitte können Arbeitsinstrumente in das Gelenk eingebracht und Schädigungen oder Veränderungen direkt therapiert werden.

    Seit den 1970er-Jahren haben sich arthroskopische Eingriffe zunehmend im orthopädisch-unfallchirurgischem Bereich etabliert. Sie werden heute standardmäßig an Knie, Schulter, Ellenbogen, Sprunggelenk und Hüfte durchgeführt. Aber auch am Handgelenk sind arthroskopische Operationen möglich. Viele Operationen, die früher eine komplette Eröffnung des Gelenks notwendig machten, sind heute durch minimal-invasive Eingriffe ersetzt worden. Hierzu zählen vor allem Kreuzbandplastiken am Kniegelenk, die Meniskus- und Knorpeltherapie sowie Sehnennähte und Stabilisierungen am Schultergelenk. Zunehmend lassen sich auch Veränderungen am Hüftgelenk arthroskopisch therapieren.

    Die Vorteile dieser Technik liegen in der Schonung des Gewebes und dem damit verbundenen geringeren Weichteilschaden. Somit ist meist eine rasche Mobilisierung des Patienten möglich, was den Heilungsverlauf erheblich verkürzt. Die Nachbehandlung ist jedoch immer vom durchgeführten Eingriff abhängig.

    Arthroskopischer Blick auf den Innen-Meniskus
    Schultergelenk mit Oberarmkopf und Gelenkpfanne

    Welche Risiken birgt die Arthroskopie?

    Bei der Arthroskopie handelt es sich um ein risikoarmes Verfahren. Dennoch können Komplikationen auftreten. Hierzu zählen vor allem Wundinfekte, welche sich auch in das Gelenkinnere ausbreiten können. Die Infektionsrate liegt jedoch deutlich unter der nach kompletter Eröffnung des Gelenks. Weiterhin können durch die Instrumente Schäden am Gelenkknorpel oder anderen Strukturen verursacht werden. Nerven- oder Gefäßverletzungen sind nur sehr selten auftretende Komplikationen.

    Das statistisch höchste Risiko einer Operation stellt die Thrombose dar. Hierbei handelt es sich um den Verschluss einer Vene durch ein Gerinnsel. Sofern dieses im Bein auftritt, besteht die Gefahr der Verschleppung des Gerinnsels in die Lungenarterien (Lungenembolie). Vorbeugend kommen daher Komressionsstrümpfe sowie die Gabe von niedermolekularem Heparin als Injektion unter die Bauchhaut zum Einsatz. Die beste Prophylaxe ist jedoch die frühzeitige Mobilisation des Patienten.

    Wenn  nach einer Arthroskopie Symptome wie vermehrte Schmerzen, starke Schwellung, Rötung und Überwärmung im Operationsgebiet  oder Fieber auftreten, so sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.

    Die vordere Kreuzbandplastik

    Rupturen des vorderen Kreuzbandes gehören zu den häufigsten Knieverletzungen überhaupt. Die Anzahl der Kreuzbandrisse weltweit allein durch Skiunfälle wird auf ca. 1 Million pro Jahr geschätzt. In Deutschland werden jährlich etwa 100.000 Kreuzbandrekonstruktionen durchgeführt, davon 95% vordere Kreuzbandplastiken.

    Das vordere Kreuzband trägt entscheidend zur Stabilisierung des Kniegelenks bei. Verletzungen dieser wichtigen Struktur können daher im Verlauf  zu Knorpel- und Meniskusschäden, und damit zum vorzeitigen Gelenkverschleiß führen.

    Die Wiederherstellung der Kniegelenks-Stabilität durch eine Kreuzband-Ersatzplastik ist somit ein notwendiger Eingriff, um Folgeschäden zu vermeiden. In den achtziger Jahren wurden häufig künstliche Transplantate eingesetzt. Die Ersatzbänder bestanden aus Kunststoff- und Kohlefasern. In der Folge traten gehäuft Reizerscheinungen des operierten Kniegelenkes auf ("Kunststoffarthritis"), die in den meisten Fällen eine Entnahme der Bandprothese erforderlich machte.

    In den letzten Jahren hat sich der Kreuzbandersatz mittels körpereigener Sehnen durchgesetzt. Hierbei kommen vor allem zwei Techniken zur Anwendung: Der Ersatz des vorderen Kreuzbandes mit der Kniescheiben- oder Quadricepssehne, oder die Tansplantation von Semitendinosus- und Gracilissehne aus der Rückseite des Oberschenkels. 

    Arthroskopische Darstellung eines vorderen Kreuzbandrisses
    Bioresorbierbare Interferrenzschraube (Bio-RCI, Fa. Smith & Nephew)
    Aktive Bewegungsschiene (CAMOped, der Firma OPED GmbH)
    Transplantat aus Semitendinosus- und Gracilissehne
    Angepasste Orthesen zur Protektion der Kreuzbandplastik (4-titude-Orthese DJO)
    Muskelstimulation (Polystim XP, Firma Neurotech)

    Operationsverfahren

    In unserer Abteilung werden standardmäßig Semitendinosus- und Gracilissehne als 4-fach Transplantat verwendet. Dies hat gegenüber der Verwendung der Kniescheibensehne den Vorteil, dass der Streckapparat des Kniegelenkes nicht weiter geschwächt wird und kein operationsbedingter vorzeitiger Verschleiß der Kniescheibe auftritt. Die Sehnen werden durch einen wenige Zentimeter großen Hautschnitt unterhalb des Schienbeinkopfes entnommen (am sog. Pes anserinus). Die Operation selbst wird rein arthroskopisch durchgeführt.

    Die Befestigung des Transplantates erfolgt beim Erwachsenen durch 2 resorbierbare Schrauben, welche direkt in die angelegten Bohrkanäle eingedreht werden. Die Schrauben erweichen mit der Zeit und werden durch körpereigenen Knochen ersetzt. Bei Kindern oder Jugendlichen mit offenen Wachstumsfugen wird eine Verankerung an der äußeren Knochenrinde mit 2 Titanplättchen durchgeführt, um eine Wachstumsstörung zu vermeiden.

    Postoperative Phase

    Die Stabilität des 4-fach Transplantates entspricht der des ursprünglichem Kreuzbandes, so dass nach Ausheilung die Rückkehr zur vollen sportlichen Aktivität möglich ist. Um eine suffiziente Einheilung der Sehnen zu fördern, wird in der ersten postoperativen Phase eine Orthesenprotektion des Kniegelenkes durchgeführt. Zusätzlich zur obligatorischen physiotherapeutischen Therapie werden ein Muskelstimulator (EMS) und eine aktive oder passive Bewegungsschiene verordnet.

    Sehnenentnahme über kleinen Hautschnitt
    Anlegen des Bohrkanals am Schienbeinkopf
    Befestigung des Transplantats im Schienbeinkopf durch eine bioresorbierbare Schraube
    Anlegen des Bohrkanals am Oberschenkel
    Befestigung des Transplantates im Oberschenkel durch eine bioresorbierbare Schraube
    Arthroskopisches Bild der vorhandenen Kreuzbandplastik

    Return-to-sports-Konzept

    Schnell und sicher zurück in den Sport nach einer Sportverletzung

    Für viele Sportler ist eine Verletzung ein schwerwiegendes Ereignis. Mit der Diagnosestellung steht für den Betroffenen die alles entscheidende Frage im Raum: "Wann kann ich meinen Sport wieder vollumfänglich ausführen?"  

    Unser Return-to-sports-Konzept unterstützt Sie auf schnellstem Weg zurück in den Breiten- oder Leistungssport. Zusätzlich wird hierdurch einer erneuten Verletzung vorgebeugt. Ein qualifiziertes, interdisziplinäres Team von Ärzten und Physiotherapeuten wird gemeinsam mit Ihnen Ihren Weg zurück in die Aktivität gehen.

    Therapie- und Trainingskonzept

    In einer umfangreichen Eingangsuntersuchung wird der Heilungszustand Ihrer Verletzung beurteilt und mit Ihnen besprochen. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wird die Testdurchführung geplant. Alternativ kann eine Überweisung für das Testverfahren direkt von einem Arzt eingeholt werden. Angeboten werden zwei Testreihen. Je nach Schwere der Verletzung variiert der Zeitpunkt der Durchführung. So ist zum Beispiel bei einer vorderen Kreuzbandruptur, einer Meniskusnaht oder einer Kniescheibenstabilisation mittels einer MPFL-Plastik die erste Testreihe nach drei Monaten und die zweite nach sechs bis neun Monaten nach der Operation möglich. Die erste Testreihe dient dazu, Ihre Kraft, Stabilität, Koordination und Funktionalität im Hinblick auf den Wiedereinstieg in ein langsames Lauftraining auf ebenem Untergrund zu beurteilen. Die zweite Testreihe macht eine Aussage darüber, ob die Voraussetzungen erfüllt sind, um Ihre Wunschsportart - zum Beispiel  Fußball, Tennis, Skifahren oder auch schnelles Lauftraining auf unebenem Untergrund wie Waldboden - durchzuführen.

    Das Testverfahren

    Der Test selbst dauert etwa 60 Minuten. Nach der Durchführung des Tests erhalten Sie ein Handout mit den Ergebnissen, die Ihnen auf Wunsch in einem Gespräch erläutert und mögliche Defizite erörtert werden. Daraufhin kann ein spezifischer Trainingsplan von den Therapeuten des Therapiezentrums erstellt werden. Bitte bringen Sie zu Ihrem Testtermin Sportkleidung, ein Handtuch und ausreichend zu Trinken mit.  Die Kosten der Eingangs- und Abschlussuntersuchung, der Return-to-sports-Testung und des individuellen Trainingsplanes werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Die privaten Krankenkassen übernehmen unter Umständen diese Kosten. Wir empfehlen, im Vorfeld die Kostenübernahme bei Ihrer Krankenkasse anzufragen.

    Preisliste

    • Ärztliche Eingangsuntersuchung: 29 Euro 
    • 1. Testreihe (Beginn des Lauftrainings) Einzeltest 60 min: 89 Euro  
    •  2. Testreihe (Sportartfreigabe) Einzeltest 60 min: 89 Euro 
    •  Kombinationspreis (1. und 2. Testreihe): 160 Euro 
    • Individueller Trainingsplan inkl. Besprechung 30 min: 40 Euro  
    • Ärztliche Abschlussbesprechung: 29 Euro

    Terminvereinbarung

    Sie haben Fragen zu dem Testverfahren oder möchten einen Termin vereinbaren? Das Therapiezentrum am Brüderhaus Koblenz steht Ihnen gerne für weitere Informationen zur Verfügung:

    Therapiezentrum am Brüderhaus Koblenz
    Kardinal-Krementz-Str. 1-5
    56073 Koblenz
    Team & Kontakt

    Wir sind für Sie da

    Das Team der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie ist jederzeit Ansprechpartner für Patienten und Angehörige.

    Zögern Sie nicht, uns bei Rückfragen zu kontaktieren. Wir geben Ihnen gerne Auskunft und Hilfestellung. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den weiteren Fachabteilungen des Katholischen Klinikums Koblenz · Montabaur gewährleisten wir eine Diagnostik und Therapie auf höchstem medizinischem Niveau.

    Chefarzt

    Dr. med. Dirk Holsten
    Chefarzt der Klinik für Arthroskopische Chirurgie und Sportorthopädie
    Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
    Brüderhaus Koblenz
    Kardinal-Krementz-Str. 1-5
    56073 Koblenz

    Sekretariat

    Termine nach Vereinbarung.

    Sandra Schmitt
    Sekretariat der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie
    Katholischen Klinikum Koblenz·Montabaur
    Brüderhaus Koblenz
    Kardinal-Krementz-Straße 1-5
    56073 Koblenz

    Leitender Oberarzt

    Dr. med. Martin Tries
    Leitender Oberarzt der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie
    Katholischen Klinikum Koblenz·Montabaur
    Brüderhaus Koblenz
    Kardinal-Krementz-Str. 1-5
    56073 Koblenz
    Details

    Oberärzte

    Ümit Aydin
    Oberarzt der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie
    Katholischen Klinikum Koblenz·Montabaur
    Brüderhaus Koblenz
    Kardinal-Krementz-Str. 1-5
    56073 Koblenz
    Details
    Dr. med. Stefan Over
    Oberarzt der Klinik für Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie
    Katholischen Klinikum Koblenz·Montabaur
    Brüderhaus Koblenz
    Kardinal-Krementz-Str. 1-5
    56073 Koblenz
    Details

    Pflegedienstleitung

    Thomas Schuler
    Pflegedienstleitung Orthopädie & Wirbelsäulenchirurgie
    Brüderhaus Koblenz
    Fachinfos

    Von Arzt zu Arzt

    Im engen Austausch mit Ihnen möchten wir den uns anvertrauten Patienten eine optimale diagnostische und therapeutische Versorgung ermöglichen und weitere Behandlungsschritte gemeinsam mit Ihnen abstimmen.

    Benötigen Sie Informationen oder haben Sie Fragen zur Behandlung Ihres Patienten? Sprechen Sie uns an:

    Dr. med. Dirk Holsten
    Chefarzt der Klinik für Arthroskopische Chirurgie und Sportorthopädie
    Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
    Brüderhaus Koblenz
    Kardinal-Krementz-Str. 1-5
    56073 Koblenz

    Fallzahlen

    Jährliche Eingriffe in der Sektion Sportorthopädie und Arthroskopische Chirurgie
    ca. 400vordere Kreuzbandplastiken
    ca. 30hintere Kreuzbandplastiken
    ca. 50Meniskustransplantationen
    ca. 330Schulteroperationen, davon etwa 200 rekonstruierende oder stabilisierende Eingriffe
    ca. 20Hüftgelenkarthroskopien
    ca. 50Patellastabilisierungen
    ca. 150Knorpeleingriffe, davon etwa 30 autologe Chondrocytentransplantationen

    Bewerberinformationen

    Weiterbildungsermächtigung Dr. Holsten (zusammen mit Dr. Haunschild)
    36 MonateOrthopädie und Unfallchirurgie, hiervon 12 Monate Common Trunk
    54 MonateOrthopädie (zusammen mit Dr. Haunschild)

    Profile

    Profil Herr Dr. HolstenInstruktor der Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA) Dr. Holsten und Dr. Schwabke sind Referenzoperateure für kollagene Meniskusimplantate (CMI)

    Publikationen

    Wissenschaftliche Vorträge Dr. Holsten:
    Ein- bis Zwei-Jahres Ergebnisse mit dem lateralen kollagenen Meniskusimplantat (25. AGA-Kongress Interlaken, 2008)
    Laterales Collagen Meniskus Implantat (Menaflex): Prospektive europäische Multicenter-Studie mit mindestens 2 bis 4 Jahren Nachbeobachtung (27. AGA-Kongress Wien, 2010)
    Resektion oder Naht am Meniscus – was wann? (28. AGA-Kongress, Regensburg 2011)
    Studien Dr. Holsten:
    Teilnahme an einer europäischen Multicenter-Studie zum Outcome nach Implantation eines lateralen kollagenen Meniskusersatz
    Teilnahme an einer Multicenter-Studie zur Evaluation von Wachstumsstörungen nach Ersatz des vorderen Kreuzbandes bei offenen Wachstumsfugen unter Leitung von Prof. K.-H. Frosch (Veröffentlich in der Zeitschrift Arthroscopy, 2010
    Teilnahme an einer Multicenter-Studie zur Bestimmung von prädizierenden Faktoren für das Outcome nach Meniskusnähten
    Aktuell: Studie zur Evaluierung eines medialen Dämpfersystems bei frühen medialen Gonarthrosen
     
     

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