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Sektion Wirbelsäulenchirurgie

Wirbelsäulenchirurgie Montabaur

Brüderkrankenhaus Montabaur

Liebe Patienten, herzlich willkommen auf der Seite der wirbelsäulenchirurgischen Sektion Montabaur. Auf diesen Seiten werden Sie über unsere Behandlungsstrategien und unser Behandlungsspektrum informiert.  Zunächst legen wir Wert auf eine ganzheitliche Behandlung und versuchen mit konservativen Maßnahmen die Schmerzsymptomatik am Rücken zu verbessern oder zu beheben. Sollte dies nicht gelingen, so wenden wir spezielle schmerztherapeutische Verfahren an.

Bei ausbleibendem Erfolg kommen minimal-invasive Wirbelsäulenoperationen, wenn nötig auch größere operative Verfahren in unserem Hause zu Einsatz. Für Operationen sind modernste Geräte und Operationstechniken in unserem Hause etabliert.

Die postoperative Nachbehandlung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit unseren Physiotherapeuten und der Schmerztagesklinik.

Das Ärzteteam der Sektion Wirbelsäule steht Ihnen gerne bei Ihren Beschwerden und Problemen zur Seite.

Unser Leistungsspektrum:

  • Diagnostische Abklärung und konservative oder operative Behandlung von Bandscheibenvorfällen
  • Instabilitäten der Wirbelsäule 
  • Entwicklungsstörungen der Wirbelsäule wie z. B. Wirbelgleiten
  • Entzündliche Erkrankungen der Wirbelsäule
  • Rheumatische Erkrankungen des Achsenskeletts
  • Gut- und bösartige Tumoren der Wirbelsäule
  • Verschleißbedingte Veränderungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
  • Unfallbedingte oder osteoporotische Wirbelkörperfrakturen
Zertifikat
DWG-Zertifikat Oliver Käs
DWG-Zertifikat Dr. med. Schuster Hulley
DWG-Zertifikat Dr. med. Schuster Hulley

Hier finden Sie das Zweitmeinungsportal der DWG

Sprechstunden

Sprechzeiten nach Terminvereinbarung

Montag09.00 - 12.00 Uhr
Mittwoch09.00 - 12.00 Uhr
Donnerstag13.00 - 15.00 Uhr
Freitag09.00 - 10.00 Uhr

Notfälle jederzeit über die Notfallambulanz.

Online Termin vereinbaren
Sekretariat der Klinik für Unfallchirurgie/Orthopädie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
Brüderkrankenhaus Montabaur
Koblenzer Str. 11-13
56410 Montabaur

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Anfahrt und Parken

Parken
Im Bereich des Krankenhauses stehen Ihnen zwei gebührenpflichtige Parkplätze zur Verfügung.

Gebühren
Die Parkgebühr beträgt 0,60 Euro pro halbe Stunde. Bei stationären Patienten kann das Ticket auf max. 4 Euro pro Tag rabattiert werden. Bitte sprechen Sie mit unserem Personal. Nach Begleichung der Gebühr am Kassenautomaten beträgt die Ausfahrtzeit 20 Minuten.

Bitte beachten Sie, dass die ausgewiesenen Behindertenparkplätze nur mit entsprechendem Ausweis genutzt werden können.

Bus- und Bahnverbindungen

Das Brüderkrankenhaus ist vom ICE-Bahnhof mit der Linie 459 zu erreichen. Die nächstliegende Haltstelle ist Montabaur Kreishaus oder Montabaur Konrad-Adenauer-Platz. Für detaillierte Fahrpläne klicken Sie bitte auf den unten angegebenen Link.

Fahrplanauskunft

Brüderkrankenhaus Montabaur, Sektion Wirbelsäulenchirurgie, Koblenzer Straße 11, 56410 Montabaur

Unsere Leistungen

Unsere Leistungen - für Ihre Gesundheit

Wirbelsäulenchirurgie Oliver Käs mit Patientin

…. so schonend wie möglich

Jede Krankheit bedarf ihrer speziellen Behandlung. Sowohl bei akuten Beschwerden als auch bei chronischen Rückenschmerzen sind Sie bei und bestens aufgehoben. Es erfolgt, nach entsprechenden Untersuchungen eine auf Sie abgestimmte Therapie. Hierbei stehen nicht-operative Verfahren an erster Stelle.

Sollte eine Operation notwendig sein, wird, wenn möglich ein minimal-invasiver oder mikrochirurgischer Eingriff durchgeführt. Hierbei wird der kleinst-mögliche Zugangsweg gewählt und somit eine schonende Behandlung gewährleistet. In der Regel dürfen Sie bereit am Tag der Operation aufstehen und die Klinik nach wenigen Tagen wieder verlassen.

Leistungsspektrum

  • Fachärztliche Notfallversorgung 365 Tage über 24 Stunden
  • Mikrochirurgische Bandscheibenoperationen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
  • Implantation von Bandscheibenprothesen
  • Mikrochirurgische Dekompression (Erweiterung von Spinalkanalverengung)
  • Behandlung von Wirbelkörperbrüchen minimal-invasiv (Kyphoplastie)
  • Stabilisierende Operationen bei Wirbelbrücken (Ersatz des Wirbelkörpers)
  • Stabilisierende Operationen bei Wirbelgleiten und degenerativer Instabilität
  • Behandlung von Tumoren im Wirbelsäulenbereich
  • Behandlung von entzündlichen Veränderungen der Wirbelsäule
  • Diagnostische Untersuchungsmethoden (Myelographie, Wurzelblockade, Facetteninfiltration, Stellatumblockaden)
  • Revisionsoperationen nach vorheriger Operation an der Wirbelsäule

Apparative Möglichkeiten, technische Ausstattung

  • Konventionelle Röntgenuntersuchung
  • Hochleistungs-Spiral CT
  • Kernspintomographie (MRT)
  • Ganzkörperszintigraphie
  • Sonographische Untersuchung
  • Operationen mit Operationsmikroskop unter Bildwandler gestützter Kontrolle
  • Hochleistungsfräse

Nachbehandlungskonzepte

  • Weiterbehandlung in der Schmerztagesklinik
  • Poststationäre / postoperative Weiterbehandlungsmöglichkeiten mittels Anschlussheilbehandlung oder Rehabilitation. Hier erfolgt die Organisation über unseren Sozialdienst
  • Regelmäßige Nachkontrollen nach konservativer oder operativer Therapie
Patienteninformation

Patienteninformation über Erkrankungen der Wirbelsäule

Facettengelenksyndrom

Das Facettengelenksyndrom ist die häufigste Erkrankung der Wirbelsäule. Es kommt zu einer Überlastung der kleinen Wirbelgelenke durch Flüssigkeitsverlust und Höhenminderung der Bandscheiben.

Teils sind Instabilitäten oder Verdrehungen der Wirbelsäule (Skoliosen) die Ursache für ein Facettengelenkssyndrom.

Die Symptome sind Schmerzen im Bereich der Hals,- Brust,- oder Lendedwirbelsäule. Teilweise können die Schmerzen in die Arme oder in die Beine ausstrahlen und werden als pseudo- radikuläres Schmerzsyndrom bezeichnet.

Das ISG- Gelenk (Ileosakralgelenk) ist häufig, wenn Beschwerden an der LWS bestehen, mit betroffen.
Die Behandlung ist in der Regel konservativ, ggf. ist eine Denervierung (Verödung) der Gelenke notwendig einer Chronifizierung sinnvoll. Die Denervierung kann mit Medikamenten, mit Kälte oder mit Hitze durchgeführt werden.

In Montabaur erfolgt eine Hitzebehandlung mit einem eigens hierfür angeschafftes

Hochfrequenz -Thermokoagulationsgerät.

Spinalkanalstenose

Bei der Spinalkanalstenose kommt es zu einer knöchernen Einengung des Rückenmark- Kanals in welchem die Spinalnerven verlaufen. Die Einengung ist bedingt durch eine Verdickung der überlasteten Facettengelenke. Hier kommt es zu knöchernen Anbauten, welche den Nervenkanal einengen.

Dies führt zu Schmerzen in den Beinen teils mit Gefühlsstörungen und Kraftminderung. Die betroffenen Patienten klagen über eine Zunahme der Beschwerden beim Gehen, die Gehstrecke ohne Pause wird immer kürzer. Differentialdiagnostisch muss man hier auch an eine Durchblutungsstörung der Beine denken.

Bei zunehmend verminderter Gehstrecke ist in der Regel die Operation notwendig, um den Nerven wieder genügend Platz zu schaffen. Eine konservative Therapie bringt meist nur kurzzeitige Erfolge.

Ob im Falle einer Spinalkanalstenose zusätzlich eine Instabilität besteht ist im Einzelfall zu entscheiden. Hier ist dann zusätzlich ein stabilisierendes Verfahren einzusetzen.

Bandscheibenvorfall

Einen Bandscheibenvorfall kann man an der gesamten Wirbelsäule haben. Am häufigsten sind die Vorfälle an der Lendenwirbelsäule, gefolgt von Vorfällen an der HWS.

Bei einem Bandscheibenvorfall = NPP ( Nukleus Pulposus Prolaps) kann es sich um ein akutes Schmerzereignis handeln. Zunächst Zerreißt der äußere Faserring der Bandscheibe und der weichere Kern dringt nach außen. Dies äußert sich in Form von Rückenschmerzen. Drückt der Vorfall dann auf den Spinalkanal und die Nerven, so wird der Schmerz in Arm (HWS) oder Bein (LWS) weitergeleitet. Es kann hierbei zusätzlich zu Gefühlsstörungen und Lähmungen kommen.

Sollten Lähmungen auftreten, so ist eine Operation erforderlich. Bestehen "nur" Schmerzen und leichte Gefühlsstörungen, ist ein konservatives Vorgehen zunächst gerechtfertigt.

Zur Vermeidung einer Chronifizierung sollte jedoch bei persistierenden Schmerzen über 6- 8 Wochen hinaus eine operative Therapie neu überlegt werden.

Ist die Bandscheibe noch weitgehend intakt, kann einen minimalinvasive mikrochirurgische Entfernung des Vorfalls ausreichen. Ist die Bandscheibe jedoch stark beschädigt, ist evtl. das Einsetzen einer Bandscheibenprothese notwendig.

Bandscheibenprothese

Bandscheibenprothesen lassen sich an der HWS als auch an der LWS einsetzen.

HWS

Bei einem Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule muss die Bandscheibe des betroffenen Segmentes komplett entfernt werden, um an den Vorfall zu gelangen und den Druck von den Nerven zu nehmen. Weist das betroffene Segment keinen ausgeprägten Verschleiß auf, so kann eine Bandscheibenprothese eingesetzt werden. Hierdurch wird die Beweglichkeit des operierten Segmentes erhalten. Weiterhin werden die Nachbarsegmente hierdurch geschont und einer Überlastung vorgebeugt.

LWS

Kommt es zu einem Verschleiß der Bandscheibe, so resultiert hieraus eine Höhenminderung des Bandscheibenfaches. Die Bandscheibe kann nicht mehr richtig arbeiten, in Folge kommt es häufig zu permanenten Rückenschmerzen. Es entsteht eine gewisse Instabilität im betroffenen Segment.
Hier kann eine Bandscheibenprothese eingesetzt werden um eine Versteifungsoperation zu vermeiden und den Wirbelsäulenabschnitt beweglich zu halten.

Die Operation erfolgt von vorne durch den Bauchraum. Die erkrankte Bandscheibe wird komplett entfernt. Nachfolgend wird die Bandscheibenprothese eingesetzt. Auch im Lendenwirbelbereich soll hierdurch eine Überlastung der Nachbarsegmente vorgebeugt werden.

Brüche an der Wirbelsäule

Wirbelbrüche haben unterschiedliche Ursachen. Sie können durch einen Unfall, Sturz auf den Rücken oder das Gesäß entstehen. Bei älteren Patienten, welche häufig unter Osteoporose leiden, kommt es auch zu Brüchen der Wirbelkörper ohne Unfallereignis.

Hier reicht eine Verdrehung oder das Anheben eines schwereren Gegenstandes um einen Wirbelbruch zu erleiden. Kommt er zu keiner großen Achsverschiebung der Wirbelsäule so ist ein minimalinvasives Verfahren möglich. Bei der Kyphoplastie werden die gebrochenen Wirbel durch einen kleinen Ballon, welcher in den Wirbelkörper eingeführt wird, wieder aufgerichtet. Der Ballon wird entfernt und der Wirbel mit Spezial- Knochenzement aufgefüllt und somit stabilisiert. Die Operation dauert ca. 30 Minuten.  

Eine Spezielle Nachbehandlung ist nicht erforderlich, der Patient kann das Krankenhaus in der Regel 2 Tage nach dem Eingriff wieder verlassen. Besteht, bedingt durch die Bruchform, eine Instabilität, so müssen die Wirbel miteinander verschraubt werden. Manchmal ist auch eine Operation vom Bauchraum aus notwendig, um die Wirbelsäule ausreichend zu stabilisieren.

Instabilitäten der Wirbelsäule

Eine Instabilität der Wirbelsäule kann verschiedene Ursachen haben. Sie kann angeboren sein oder sie kann erworben sein durch Verschleiß der Bandscheiben, durch Brüche oder durch vorangegangene Operationen. Außerdem kann es bei Entzündungen oder bei Tumoren zu Instabilitäten kommen.

Rutscht bei einer Instabilität ein Wirbel über dem darunterliegenden nach vorne so spricht man von einem Wirbelgleiten (Listhese). Da der Verschleiß der Bandscheiben nicht gleichmäßig erfolgt, kommt es meist zu einer Verdrehung der Wirbelsäule. Es kommt dann zu einem Drehgleiten = Skoliose.

Bedingt durch die Verschiebung der Wirbelkörper kommt es zusätzlich zu Überlastungen der Facettengelenke und zu Einengungen des Spinalkanals.

Die ursächliche Behandlung ist immer eine operativ. Es muss die Stabilisierung der entsprechenden Segmente erfolgen. Außerdem sollte die ursprüngliche Stellung der Wirbelkörper wieder hergestellt werden, um die noch gesunden Abschnitte der Wirbelsäule vor weiterem Verschleiß zu schützen.

Nach der Operation erfolgt eine frühe Mobilisierung der Patienten, in der Regel beginnt die Krankengymnastische Behandlung am Tag nach der Op. Eine zusätzliche Behandlung mit Hilfsmitteln (Korsett) ist nur in Ausnahmefällen notwendig. Frühmobilisation und anschließender früher Rehabilitation bedeutet eine schnelle Rückkehr in den Alltag und das Berufsleben.

Für diese Operationen gibt es verschiedene Verfahren. Inder Regel erfolgt eine Operation von hinten, in Ausnahmen auch von Vorne oder seitlich. Es stehen mittlerweile minimalinvasive Methoden zur Verfügung, welche die Zeit des Eingriffs reduzieren, die Gewebsverletzung minimieren und die Erholung nach der Operation deutlich beschleunigen.

Deformitäten an der Wirbelsäule

Redet man von Deformitäten an der Wirbelsäule so ist in der Regel eine Verkrümmung (Skoliose) gemeint. Diese kann im Kindes- und Jugendalter (juvenile Skoliose) entstehen oder bildet sich im höheren Lebensalter aufgrund von Verschleiß bedingten Veränderungen aus (degenerative Skoliose). Es können Alle Abschnitte der Wirbelsäule betroffen sein. Für die juvenilen Skoliose gibt es spezielle Zentren in Deutschland. Wir beraten Sie hier gerne und stellen einen Kontakt zu einem entsprechenden Zentrum her.

Bei den degenerativen Skoliosen kommt es auf die Ausdehnung und den Grad der Verbiegung der Wirbelsäule an, welche Therapie durchgeführt werden sollte. In der Regel sind zunächst Röntgenaufnahmen der Gesamtwirbelsäule von Nöten. Je nach Beschwerden sind minimalinvasive Verfahren zur Schmerztherapie möglich. Bei höher- gradigen Verbiegungen hilft häufig nur eine operative Korrektur und Aufrichtung der Wirbelsäule

Entzündungen

Spricht man von Entzündungen an der Wirbelsäule, so handelt es sich um in der Regel um bakterielle Infektionen der Bandscheibe und der benachbarten Wirbelkörper. Die Entzündung verursacht erhebliche Rückenschmerzen und ist zu Beginn nur schwer festzustellen. Entzündungen entstehen meist durch Verteilung von Bakterien im Blut. Diese lagen sich dann den Bandscheiben an und verursachen die Beschwerden. Sollte es zu einer Ausbreitung der Keime im Nervenkanal (Spinalkanal) kommen, so ist eine Operation meist unumgänglich um den Spinalkanal frei zu spülen.

Tumoren an der Wirbelsäule

Tumoren an der Wirbelsäule können vielfältige Ursachen haben. In der Hauptzahl der Fälle handelt es sich um Absiedlungen von Tumoren anderer Organe (Lunge, Prostata, Brust). Je nach Stabilität und Ausdehnung des Befundes sind verschiedenste Behandlungsmöglichkeiten gegeben. Dies wird in einem interdisziplinären Team zunächst besprochen um für den Patienten die Best -mögliche Behandlungsoption zu gewährleisten.

Team & Kontakt

Wir sind für Sie da

Wirbelsäulenchirurgie Montabaur

Das Team der Sektion Wirbelsäulenchirurgie ist jederzeit Ansprechpartner für Patienten und Angehörige.

Zögern Sie nicht, uns bei Rückfragen zu kontaktieren. Wir geben Ihnen gerne Auskunft und Hilfestellung. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit den weiteren Fachabteilungen des Katholischen Klinikums Koblenz · Montabaur gewährleisten wir eine Diagnostik und Therapie auf höchstem medizinischem Niveau.

Leitender Arzt

Oliver Käs
Leiter der Sektion Wirbelsäulenchirurgie, Facharzt für Allgemeinchirurgie, Orthopädie & Unfallchirurgie, Manuelle Therapie / Chirotherapie
Klinik für Unfallchirurgie/ Orthopädie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
Brüderkrankenhaus Montabaur
Koblenzer Straße 11-13
56410 Montabaur
Details

Sekretariat

Termine nach Vereinbarung.

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Daniela Frantzen
Sekretariat der Klinik für Unfallchirurgie/Orthopädie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
Koblenzer Straße 11-13
56410 Montabaur
Stephanie Heckelmann
Sekretariat der Klinik für Unfallchirurgie/Orthopädie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
Koblenzer Straße 11-13
56410 Montabaur

Oberärztin

Dr. med. Heike Schuster-Hulley
Oberärztin Klinik für Unfallchirurgie/ Orthopädie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
Fachärztin für Allgemeinchirurgie, Orthopädie & Unfallchirurgie, Sportmedizin, Höhenmedizin
Brüderkrankenhaus Montabaur
Koblenzer Straße 11 -13
56410 Montabaur

Stationsleitung

Martina Pötzl
Stationsleitung der Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Wirbelsäulenchirurgie
Koblenzer Straße 11 -13
56410 Montabaur
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