Das Brustzentrum im Marienhof ist von der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Gesellschaft für Senologie zertifiziert (Onkozert). Es werden jährlich die Audits durchgeführt. Wir arbeiten nach den aktuellen Leitlinien der Fachgesellschaften (DKG, AGO) und behandeln alle bösartigen und gutartigen Erkrankungen der Brustdrüsen, auch beim Mann. Hierbei kooperieren wir mit zahlreichen Instituten, Fachpraxen und Fachabteilungen anderer Kliniken.
Sehr große Bedeutung in der Diagnostik hat das Mammographie-SCREENING, welches die Früherkennung stark vorangebracht hat. Allerdings werden hier lediglich Frauen im Alter zwischen 50 und 69 Jahren erfasst. Der jährliche Besuch einer Frauenärztin oder eines Frauenarztes soll das Screening unbedingt ergänzen, sowohl bezüglich der nicht erfassten jüngeren und älteren Frauen, als auch um gegebenenfalls eine Ultraschalluntersuchung der Brustdrüse zu initiieren.
Wichtiger weiterer Bestandteil unserer Patientenversorgung ist das Angebot der Psychoonkologie und des Sozialdienstes, der sich zum Beispiel um anschließende Maßnahmen wie Rehabilitation kümmert.
Im Falle einer Erkrankung der Brustdrüse bieten wir die Vorstellung in unserer speziellen Brustsprechstunde an. Hierzu erhalten Sie kurzfristige Termine. Dort wird die weitere Diagnostik und Therapie geplant.
Integraler Bestandteil ist die Vorstellung und Besprechung aller Brustkrebsfälle in der interdisziplinären Tumorkonferenz, welche wöchentlich im Institut der Pathologie Koblenz tagt und an der sich die Brustzentren von Kemperhof und Marienhof, sowie die Radiologen, Strahlentherapeuten, Onkologen und Plastischen Chirurgen der kooperierenden Institute beteiligen.
Unsere Abteilung hat der Zertifizierung entsprechend eine hohe Studienaktivität, teils werden Patientinnen direkt über uns in Studien eingeschleust (Westdeutsches Brustzentrum WBC), teils durch die eng kooperierenden Onkologischen Institute (GBG -Studien). Immer findet diese Beteiligung im Einvernehmen mit den Patientinnen statt, niemals werden Patientinnen hierzu gedrängt.
Sprechstunden nach Vereinbarung.
Die Diagnose Krebs verändert das Leben grundlegend und hat
weitreichende Folgen. Mit dem kostenfreien Patientenprogramm "look good feel
better" hat die DKMS es sich zur Aufgabe
gemacht, Krebspatientinnen zu einem lebensbejahenden Umgang mit den Folgen der
Therapie zu ermutigen und somit den Heilungsprozess zu unterstützen.
In dem kostenfreien Seminar erhalten Betroffene in einem
zweistündigen Mitmachprogramm von einer ausgebildeten Kosmetikexpertin
professionelle Tipps zur Gesichtspflege, zum Schminken und zum Thema
Kopfbedeckung.
Das Seminar findet einmal im Monat im Raum St. Elisabeth im Mutterhaus am Marienhof statt und beginnt immer um 14:30 - ca. 16:30 Uhr.
Nächste Seminare | | |
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Dienstag | 18.02.2020 | |
Dienstag | 17.03.2020 | |
Dienstag | 14.04.2020 | |
Dienstag | 26.05.2020 | |
Dienstag | 16.06.2020 | |
Dienstag | 14.07.2020 | |
Dienstag | 25.08.2020 | |
Dienstag | 08.09.2020 | |
Dienstag | 20.10.2020 | |
Dienstag | 24.11.2020 | |
Dienstag | 08.12.2020 | |
Eine Anmeldung im Sekretariat ist erforderlich, da das Seminar jeweils auf maximal 10 Teilnehmerinnen beschränkt ist.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dkms-life.de.
Marion Wehmeier-Kissel - Typ rheinische Frohnatur, stets positiv, dazu tiefgründig, wenn notwendig - läutet die erste Runde der Kosmetiktipps ein. In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Anbietern hat DKMS Life für jede Teilnehmerin eine Kosmetiktasche mit diversen Produkten vorbereitet. "Das dürfen Sie natürlich alles mitnehmen." Die Teilnehmerinnen greifen zunächst zu einer Reinigungsmilch, später zum Concealer, einer Gesichtsabdeckcreme, um die Grundlage für ein Make-up zu schaffen. "Nutzen Sie während der Chemotherapie kein Permanent Make-up, das erhöht die Entzündungsgefahr", warnt Wehmeier-Kissel. Make-up, Augenbrauen, Kajal, Lidschatten, Lippen - Schritt für Schritt schminken sich die Teilnehmerinnen gemeinsam. Das Eis ist längst gebrochen, die Ruhe zu Beginn ist gewichen. Es wird gelacht, sich ausgetauscht, geflachst. "Von der Atmosphäre war ich positiv überrascht", sagt Aylin. "Ich hatte gedacht, die Frauen begegnen sich alle sehr traurig und sind am Boden zerstört. Aber das war nicht der Fall und hat mir Mut gemacht."
"Die erkrankten Frauen verlieren sehr häufig ihre Haare und die Augenbrauen", sagt Marion Wehmeier-Kissel. "Wir möchten, dass sie dabei dennoch nicht ihre Weiblichkeit verlieren. Schließlich ist man noch der gleiche Mensch wie vor der Erkrankung. Wir wollen den Frauen Mut machen. Legt die Hände nicht in den Schoß. Macht mit und tut etwas für Euch. Stellt Euch selbst in den Fokus." Aus Erfahrung weiß die Seminarleiterin, dass die Frauen auch in dieser schwierigen Lebensphase zu wenig an sich selbst denken. "Die Kosmetik kann zudem helfen, gewisse Dinge zu kaschieren oder gar verschwinden zu lassen. Das macht Mut und stärkt das Selbstbewusstsein."
Mittlerweile ist die Runde angewachsen. Heike Altmann schaut in ihrer Funktion als Breast Care Schwester des Brustzentrums vorbei, kennt die Patientinnen und ihre (Leidens)Geschichten. "Ich begleite die an Brustkrebs erkrankten Patientinnen von der Diagnose über die Therapie bis zur Nachsorge", erklärt Heike Altmann. "Ich berate, beantworte Fragen, bin Ansprechpartner für die Familie. Immer natürlich in Ergänzung zu den behandelnden Ärzten und den weiteren Schwestern im Team." Schwester Heike ist für die Patientinnen wichtiger Ankerpunkt. Die reagieren in der Regel sehr positiv, sind um jede Hilfe dankbar. "Ein solches Kosmetikseminar ist mal was anderes, ein schöner Nachmittag, der die Patientinnen auf andere Gedanken bringt. Völlig losgelöst von den Dingen, die auf der Station wichtig sind. Ich erlebe die Frauen hier immer in sehr entspannter Atmosphäre."
Auch Seminarleiterin Marion Wehmeier-Kissel erlebte den Kurs als ein "fröhliches Miteinander von Frauen, die sich gerade erst kennengelernt hatten. Die anfängliche Zurückhaltung ist schnell gewichen." DKMS Life und das Katholische Klinikum werden diese Kosmetikseminare zukünftig mehrmals im Jahr anbieten. "Für die Patienten ein großes Glück, wenn sich ein Klinikum derart engagiert", unterstreicht Wehmeier-Kissel. "Ein Krankenhaus muss gewisse Rahmenbedingungen schaffen, um diese Kurse in Kooperation mit DKMS Life anbieten zu können. Das ist hier stets gegeben." Fast noch wichtiger aber ist: "Das Seminar braucht eine angenehme Atmosphäre, die man mit den Räumlichkeiten und den Mitarbeitern schafft. Und die ist am Katholischen Klinikum immer mehr als super."
Weitere Informationen und Anmeldungen zu einem Kosmetikseminar am Katholischen Klinikum: Christine Zieg-Castell, E-Mail: C.Zieg-Castell@kk-km.de , Telefonnummer: 0261/496 4210.
Marienhof Koblenz
Parken
Im Bereich des Marienhofes steht Ihnen ein gebührenpflichtiger Parkplatz zur Verfügung. Kurzzeitparkplätze finden Sie direkt vor dem Haupteingang.
Bus- und Bahnverbindungen
Der Marienhof ist mit folgenden Buslinien zu erreichen: KEVAG Linie 6/16 Richtung Moselweiß, KEVAG Linie 20 Richtung Uni-Metternich/Rübenach, Haltestelle: Marienhof.
Für detaillierte Fahrpläne klicken Sie bitte auf einen der unten angegebenen Links.
Marienhof Koblenz, Zertifiziertes Brustzentrum, Rudolf-Virchow-Str. 7, 56073 Koblenz
Das Team des Brustzentrums am Marienhof Koblenz ist
jederzeit Ansprechpartner für Patienten und Angehörige.
Zögern Sie nicht, uns bei Rückfragen zu kontaktieren. Wir geben Ihnen
gerne Auskunft und Hilfestellung. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit
den weiteren Fachabteilungen des Katholischen Klinikums gewährleisten wir eine Diagnostik und Therapie auf höchstem
medizinischem Niveau.
Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V.
Die Frauenselbsthilfe nach Krebs (FSH) ist eine bundesweit tätige Vereinigung von
Menschen, die das Leben mit Krebs aus eigener Erfahrung kennen. Der
gemeinnützige Verein hat ein dichtes Netz an Selbsthilfegruppen in ganz
Deutschland. Ziel ist es, den Betroffenen zu helfen, ihren persönlichen Weg im
Umgang mit der Krankheit zu finden.
Die Beratungsarbeit der FSH
basiert auf dem folgenden 6-Punkte Programm:
Dieses Programm wird umgesetzt in
Form von Gruppen- und Einzelgesprächen sowie Telefon- und Online-Beratung,
Schulungs- und Fortbildungsveranstaltungen, Ratgebern in Form von Faltblättern,
Broschüren und DVDs sowie des vierteljährlich erscheinenden Magazins der FSH.
Jeder, der an Krebs erkrankt ist sowie
Angehörige von Krebskranken können sich der Selbsthilfegruppe anschließen.
Die monatlichen Treffen im
Marienhof Koblenz finden an jedem vierten Donnerstag im Monat von 18.30 - 20.00
Uhr statt (im MVZ, 1. Etage).
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.frauenselbsthilfe.de
In der Region Mittelrhein sind folgende Vorsitzende Ihre Ansprechpartnerin:
• Koblenz:
Monika Fischbach
Telefon 0261-1004721
E-Mail: monika.fischbach@t-online.de
• Mayen:
Helga Holletzek
Telefon 02651/ 412 98
E-Mail: helga.holletzek@t-online.de
• Andernach:
Gudrun Reichmann
Telefon 02632/305 52
E-Mail: gudrunreichmann@web.de
• Neuwied:
Dr. Sylvia Brathuhn
Telefon 02631/352 371
E-Mail: s.brathuhn@frauenselbsthilfe.de
Die Diagnose Krebs verändert das Leben grundlegend und hat
weitreichende Folgen. Mit dem kostenfreien Patientenprogramm "look good feel
better" hat die DKMS es sich zur Aufgabe
gemacht, Krebspatientinnen zu einem lebensbejahenden Umgang mit den Folgen der
Therapie zu ermutigen und somit den Heilungsprozess zu unterstützen.
In dem kostenfreien Seminar erhalten Betroffene in einem
zweistündigen Mitmachprogramm von einer ausgebildeten Kosmetikexpertin
professionelle Tipps zur Gesichtspflege, zum Schminken und zum Thema
Kopfbedeckung.
Das Seminar findet einmal im Monat im Raum St. Elisabeth im Mutterhaus am Marienhof statt und beginnt immer um 14:30 - ca. 16:30 Uhr.
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Dienstag | 18.02.2020 | |
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Eine Anmeldung im Sekretariat ist erforderlich, da das Seminar jeweils auf maximal 10 Teilnehmerinnen beschränkt ist.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.dkms-life.de.
Marion Wehmeier-Kissel - Typ rheinische Frohnatur, stets positiv, dazu tiefgründig, wenn notwendig - läutet die erste Runde der Kosmetiktipps ein. In Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Anbietern hat DKMS Life für jede Teilnehmerin eine Kosmetiktasche mit diversen Produkten vorbereitet. "Das dürfen Sie natürlich alles mitnehmen." Die Teilnehmerinnen greifen zunächst zu einer Reinigungsmilch, später zum Concealer, einer Gesichtsabdeckcreme, um die Grundlage für ein Make-up zu schaffen. "Nutzen Sie während der Chemotherapie kein Permanent Make-up, das erhöht die Entzündungsgefahr", warnt Wehmeier-Kissel. Make-up, Augenbrauen, Kajal, Lidschatten, Lippen - Schritt für Schritt schminken sich die Teilnehmerinnen gemeinsam. Das Eis ist längst gebrochen, die Ruhe zu Beginn ist gewichen. Es wird gelacht, sich ausgetauscht, geflachst. "Von der Atmosphäre war ich positiv überrascht", sagt Aylin. "Ich hatte gedacht, die Frauen begegnen sich alle sehr traurig und sind am Boden zerstört. Aber das war nicht der Fall und hat mir Mut gemacht."
"Die erkrankten Frauen verlieren sehr häufig ihre Haare und die Augenbrauen", sagt Marion Wehmeier-Kissel. "Wir möchten, dass sie dabei dennoch nicht ihre Weiblichkeit verlieren. Schließlich ist man noch der gleiche Mensch wie vor der Erkrankung. Wir wollen den Frauen Mut machen. Legt die Hände nicht in den Schoß. Macht mit und tut etwas für Euch. Stellt Euch selbst in den Fokus." Aus Erfahrung weiß die Seminarleiterin, dass die Frauen auch in dieser schwierigen Lebensphase zu wenig an sich selbst denken. "Die Kosmetik kann zudem helfen, gewisse Dinge zu kaschieren oder gar verschwinden zu lassen. Das macht Mut und stärkt das Selbstbewusstsein."
Mittlerweile ist die Runde angewachsen. Heike Altmann schaut in ihrer Funktion als Breast Care Schwester des Brustzentrums vorbei, kennt die Patientinnen und ihre (Leidens)Geschichten. "Ich begleite die an Brustkrebs erkrankten Patientinnen von der Diagnose über die Therapie bis zur Nachsorge", erklärt Heike Altmann. "Ich berate, beantworte Fragen, bin Ansprechpartner für die Familie. Immer natürlich in Ergänzung zu den behandelnden Ärzten und den weiteren Schwestern im Team." Schwester Heike ist für die Patientinnen wichtiger Ankerpunkt. Die reagieren in der Regel sehr positiv, sind um jede Hilfe dankbar. "Ein solches Kosmetikseminar ist mal was anderes, ein schöner Nachmittag, der die Patientinnen auf andere Gedanken bringt. Völlig losgelöst von den Dingen, die auf der Station wichtig sind. Ich erlebe die Frauen hier immer in sehr entspannter Atmosphäre."
Auch Seminarleiterin Marion Wehmeier-Kissel erlebte den Kurs als ein "fröhliches Miteinander von Frauen, die sich gerade erst kennengelernt hatten. Die anfängliche Zurückhaltung ist schnell gewichen." DKMS Life und das Katholische Klinikum werden diese Kosmetikseminare zukünftig mehrmals im Jahr anbieten. "Für die Patienten ein großes Glück, wenn sich ein Klinikum derart engagiert", unterstreicht Wehmeier-Kissel. "Ein Krankenhaus muss gewisse Rahmenbedingungen schaffen, um diese Kurse in Kooperation mit DKMS Life anbieten zu können. Das ist hier stets gegeben." Fast noch wichtiger aber ist: "Das Seminar braucht eine angenehme Atmosphäre, die man mit den Räumlichkeiten und den Mitarbeitern schafft. Und die ist am Katholischen Klinikum immer mehr als super."
Weitere Informationen und Anmeldungen zu einem Kosmetikseminar am Katholischen Klinikum: Franziska Hellmann, E-Mail: f.hellmann@kk-km.de, Telefonnummer: 0261/496 4210.
Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz e. V.
Beratung für Tumorkranke und Angehörige Die Krebsgesellschaft Rheinland-Pfalz bietet konkrete Unterstützung an. Vier Teams mit Fachleuten aus dem psychosozialen Bereich in den Beratungsstellen Koblenz, Trier, Ludwigshafen, Kaiserslautern und insgesamt in landesweit 32 Außenstellen helfen. Die Arbeitsschwerpunkte umfassen: Aufklärung zur Krebsverhütung Früherkennung und Rehabilitation Psychosoziale Betreuung Krebskranker und ihrer Angehörigen.
Deutsche Krebsgesellschaft e. V.
"Durch Wissen zum Leben". Die Deutsche Krebsgesellschaft hilft Krebspatienten, Angehörigen und Interessierten bei der Informationssuche zum Thema Krebs.
Die Deutsche Krebsgesellschaft (DKG) ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft in Deutschland mit Sitz in Frankfurt am Main.
"Helfen. Forschen. Informieren."
Die Deutsche Krebshilfe fördert als gemeinnützige Organisation Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung einschließlich der Krebs-Selbsthilfe.
Deutsche Gesellschaft für Senologie
Die Deutsche Gesellschaft für Senologie bietet einen interdisziplinären Erfahrungsaustausch zur Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Brustdrüse.
Aktuelle Berichte zum Thema Onkologie, ein sehr großes und sehr umfangreichen Krebs-Glossar sowie den wichtigsten Informationsquellen.
Kooperationsgemeinschaft Mammographie
Hier finden Sie Informationen zum sogenannte Mammographie-Screening.
Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums
Der Krebsinformationsdienst (KID) des Deutschen Krebsforschungszentrums ist eine Anlaufstelle für alle, die Fragen zum Thema Krebs haben. Insbesondere angesprochen sind Patienten, ihre Angehörigen und Freunde, aber auch Menschen, die an Krebsvorbeugung und Früherkennung interessiert sind oder Fragen zu Krebsrisikofaktoren haben. KID wird vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert, unter finanzieller Beteiligung des Sozialministeriums Baden-Württemberg.
mamazone - Frauen und Forschung gegen Brustkrebs e.V.
Mamazone ist eine unabhängige Initiative, in der Brustkrebs-Patientinnen, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich für bessere Über-Lebensperspektiven von Frauen mit Brustkrebs engagieren. Mamazone ist als Non-Profit-Organisation ein eingetragener Verein als anerkannte Einrichtung der Selbsthilfe von Frauen mit Brustkrebs.
Internistische Facharztpraxis Keuser - Hermesdorf - Hack
Dr. med. Roger Keuser
Dr. med. Gerd Hermesdorf
Dr. med. Stefan Hack
Dr. med. Stephanie Wagner
Löhrrondell 5
56068 Koblenz
Telefon: 0261 34876
Fax: 0261 32594
Praxisklinik für Hämatologie u. Onkologie Koblenz
Priv.-Doz. Dr. med. Weide
Dr. med. Thomalla
Dr. med. van Roye und
Dr. Chakupurakal
Dr. med. Lutz
Neversstraße 5
56068 Koblenz
Telefon: 0261 304930
Fax: 0261 3049333
Univ.- Prof. Dr. med. Susann Schweiger
Langenbeckstr. 1
55131 Mainz
Telefon: 06131 175808
Zentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Universitätsklinikum Köln
Frau Prof. Dr. med. Rita Schmutzler
Kerpener Str. 62
50931 Köln
Telefon: 02214 7886509
Das Angebot der psychoonkologischen Begleitung soll Ihnen helfen, sich der eigenen Gedanken und Gefühle bewusst zu werden und die eigenen Kräfte (wieder) zu entdecken. Die Begleitung kann bei Bedarf auch nach Entlassung aus der Klinik ambulant fortgeführt werden.
Die Themen der Einzelgespräche bestimmen Sie:
Während des stationären Aufenthaltes haben Sie die Möglichkeit, Ihre aktuelle Belastungssituation mit Hilfe eines Fragebogens und eines so genannten Distress-Thermometers selbst einzuschätzen.
Haben Sie den Mut, die Ärztinnen, Pflegekräfte oder die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes anzusprechen,
wenn Sie eine psychoonkologische Beratung möchten.
Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Nuklearmedizin
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Priv.-Doz. Dr. med. Sascha C.A.S. Herber
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Telefon: 0261 496-3180
Fax: 0261 496-3185
Radiologisches Institut Koblenz
Dr. med. Jochen Schenk
Hohenzollernstraße 64
56068 Koblenz
Telefon: 0261 304-60-0
Fax: 0261 304-60-24
Radiologisches Institut Dr. med. von Essen
Vertreten durch Dr. med. Toni Vomweg
Emil-Schüller-Strasse 33
56068 Koblenz
Telefon: 0261 13000-0
Fax: 0261 13000-15
Praxis für Strahlentherapie Neuwied
Priv.-Doz. Dr, med. Christoph Thilmann
Markstraße 104
56564 Neuwied
Telefon: 02631 9 78 46-0
Fax: 02631 9 78 46-13
service@strahlentherapie-neuwied.de
Radiologisches Institut Dr. med. von Essen
Dr. med. Uwe Müller Bülow
Dr. med. Jochem Hast
Emil-Schüller-Strasse 33
6068 Koblenz
Telefon: 0261 13000-0
Fax: 0261 13000-15
Klinik für Diagnostische und Interventionelle, Radiologie/Nuklearmedizin
Katholisches Klinikum Koblenz · Montabaur
Marienhof Koblenz
Priv.-Doz. Dr. med. Sascha C.A.S. Herber
Rudolf-Virchow-Str. 7-9
56073 Koblenz
Telefon: 0261 496-3180
Fax: 0261 496-3185
Pathologisches Institut Koblenz
Dres. med. Ferber, Marko,
Pörtlein-Knopp, Priv.-Doz. Kröber
Franz-Weis-Str. 13
56073 Koblenz
Telefon: 0261 947-770
Fax: 0261 947-77-20
Klinik für Plastische, Hand-, Ästhetische und Verbrennungschirurgie
CA Dr. med. Andreas Sandner
Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein gGmbH
Koblenzer Straße 115-155
56073 Koblenz
Im Görres-Carré
Firmungstraße 5
56068 Koblenz
Telefon: 0261 97320171
Telefax: 0261 97320172
E-Mail: koblenz@rahm.de
Auf dem Hahnenberg 25
56218 Mülheim-Kärlich
Telefon: 02630 96505-0 ·
Telefax: 02630 96505-69
E-Mail: koblenz-mk@rahm.de
Rübenacher Str. 33a
56072 Koblenz-Metternich
Fon: 0261 92776-0
Fax: 0261 9277660
E-Mail: info@thoennissen.net
Hospizgesellschaft Koblenz GmbH
Geschäftsführerin: Ina Rohlandt
Hohenzollernstraße 18
56068 Koblenz
Telefon: 0261 5793790
Fax: 0261 5793799
Vertretungsberechtigte Personen:
Dr. Andreas Wechsung (Vorstand)
Rita Gerhards (Vorstand)
Dillstr. 12
56410 Montabaur
Telefon: 02602 916 916
Fax: 02602 947243
InVo - Institut für Versorgungsforschung in der Onkologie
Was ist klinische Forschung?
Klinische Studien werden im Rahmen der medizinischen Forschung durchgeführt. Sie sind ein wichtiges Instrument medizinischer Weiterentwicklung und medizinischen Fortschritts. In den Studien werden Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit neuer und bereits zugelassener Medikamente, neuen Behandlungsformen oder medizinischer Interventionen überprüft. So trägt die klinische Forschung u.a. dazu bei, damit neue Medikamente und Therapieformen verordnet werden können. Diese Forschung trägt dazu bei, später Krankheiten wirksamer und nebenwirkungsärmer behandeln zu können.
Welches ist die richtige Studie für die an Mamma Karzinom erkrankte Patientin?
Mittlerweile ist bekannt, dass das Mamma Karzinom in verschiedene Untergruppen unterteilt werden muss. Für jede Untergruppe gibt es verschieden geeignete Studien. Der behandelnde Arzt kann für die Patientin eine Studie empfehlen. Im Rahmen des Tumorboards wird für jede Patientin eine gezielte Therapie oder geeignete Studie empfohlen. An dieser kann Sie dann entweder bei uns oder unseren Kooperationspartnern teilnehmen. Diese Therapieentscheidung wird mit der Patientin detailliert besprochen und sie hat die Möglichkeit über die Eutract CT-Datenbank weitere Informationen zu erhalten:
WBC Westdeutsches Brust-Centrum GmbH
Hansaallee 201
40549 Düsseldorf - Holthausen
Nordrhein-Westfalen
Telefon: 0211 669688920