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25.06.2018

KKM-Fußballer stürmen in die Endrunde

Während die deutsche Fußball-Nationalmannschaft am Samstagabendbei der Weltmeisterschaft in Russland in einem wahren Krimi Schweden besiegen konnte, hat auch die Fußball-Mannschaft des Katholischen Klinikums Historisches geschafft: Das KKM-Team hat sich für die Endrunde um die Deutsche Krankenhaus-Meisterschaft qualifiziert.

Und auf dem Weg zu dieser Endrunde, die am Samstag (30. Juni) - wie schon die Vorrrunde - in Melsungen steigt, hat es das Katholische Klinikum bei Weitem nicht so spannend gemacht wie Toni Kroos und Co. Die aus angehenden Physiotherapeuten bestehende Mannschaft zog ungeschlagen mit vier Siegen und einem Torverhältnis von 12:2 in die Finalrunde um die 36. Deutsche Krankenhaus-Meisterschaft ein. Hier der  Bericht des Vorrunden-Turniers aus der Feder der erfolgreichen KKM-Fußballer:

Vor dem Auftaktspiel war die Anspannung in den Reihen der Koblenzer merklich zu spüren. Den Torreigen eröffnete jedoch Marcus Fritsch nach bilderbuchmäßiger Vorarbeit vom späteren Torschützenkönig Ole Schäfer (5 Tore, 3 Vorlagen) zur hochverdienten 1:0 Führung. Der Bann war gebrochen, das Team vom KKM spielte befreit auf und fuhr am Ende einen souveränen 3:1-Sieg ein.

Im zweiten Gruppenspiel ging es gegen den Geheimfavoriten des Turniers um richtungsweisende Punkte. Das Team um Trainer Bijan Zahraei hielt dem Druck jedoch stand und entschied nach Toren des Sturmduos Ole Schäfer und Christian Scholz (insgesamt vier Turniertore) das Spiel klar mit 3:1 für sich. 

Nun folgte ein vermeintlich schweres Spiel gegen eine erfahrene Ü50-Mannschaft aus Stuttgart. Die alten Hasen machten der jungen Koblenzer Truppe jedoch keine Probleme - die Defensive, angeführt vom heißblütigen Marin Lovric, alles unter Kontrolle. Als Mittelfeldmotor Hamid Baker seine Gegenspieler müde lief, krönte Edeljoker Leon Schmengler seine bis dato hervorragende Leistung mit einem "Tor des Monats"-verdächtigen Abschluss aus drei Metern Entfernung ins leerstehende Tor und das Spiel wurde 4:0 gewonnen.

Im alles entscheidenden Gruppenspiel um Platz eins war es erneut die unangefochtene Nummer eins zwischen den Pfosten, Niklas "Katze" Grober, der die Mannschaft mit sensationellen Paraden im Spiel hielt und so seine Vordermänner nochmals beflügelte. Da ihm einfache Tore zu langweilig erschienen, entschied sich Allrounder Niklas Roß es nur noch aus gefühlt 40 Metern krachen zu lassen. Resultat: 2:0 für das Aluminium. Mit seinem unermüdlichem Einsatz auf und vor allem neben dem Platz trug Nemanja "Vidic" Radosavljevic maßgeblich dazu bei, dass die siegeshungrigen Koblenzer auch ihr letztes Gruppenspiel mit 2:0 gewannen.

Einer für Alle, Alle für Einen - dieses Motto verhalf den jungen Physiotherapeuten zu einem bisher äußerst seltenen Erfolg in der Geschichte des Katholischen Klinikums: die Qualifikation zur Endrunde. Besonderer Dank gilt Trainer Bijan Zahraei, der seine Mannschaft trotz zahlreicher Absagen mit seinen bewegenden Ansprachen mental sowie taktisch exzellent auf die Spiele vorbereitet hatte. Die Mannschaft bedankt sich bei allen mitgereisten Fans und freut sich jetzt auf die Endrunde am Samstag in Melsungen.

Das Katholische Klinikum gratuliert dem Team zum bisher sehr souveränen und starken Auftreten in der Vorrunde und drückt alle Daumen für die Finalrunde!

Das Team im Bild, hinten von links: Bijan Zahraei, Marcus Fritsch, Nemanja Radosavljevic, Niklas Roß, Leon Schmengler, Niklas Grober, Marin Lovric. Vorne: Hamid Baker, Christian Scholz, Ole Schäfer 

KKM-Team
 
 

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