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16.10.2020

KKM informiert zur anstehenden Evakuierung

KKM informiert zur anstehenden Evakuierung

Nach dem Fund einer Weltkriegsbombe in Koblenz werden am Sonntag Teile des Stadtgebietes für die anstehende Entschärfung evakuiert. Für das Katholische Klinikum bedeutet dies: Das Brüderhaus Koblenz muss evakuiert werden, der Marienhof Koblenz wird zudem für den Besuchsverkehr geschlossen.

Die in der Beatusstraße im Koblenzer Stadtteil Goldgrube gefundene Bombe aus dem 2. Weltkrieg macht die Evakuierung von rund 5.000 Bürgerinnen und Bürgern aus der Sperrzone notwendig, in der auch das Brüderhaus des Katholischen Klinikums liegt. Dieses wurde zuletzt im Jahr 2017 für die Entschärfung einer Weltkriegsbombe evakuiert. Das KKM konnte sich bei seinen Planungen zur Evakuierung daher auch auf die Erfahrungen aus dem Jahr 2017 stützen und stellt eine uneingeschränkte medizinische Versorgung der Patienten sicher. Konkret stehen folgende Maßnahmen an:

  • Ein Großteil der Patienten wird bereits im Laufe des Samstages entlassen oder an den Marienhof verlegt. 
  • Am Sonntag werden von 8 Uhr an die noch verbliebenden Patienten entweder entlassen oder in den Marienhof verlegt. Die diensthabenden Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten verlegen gemeinsam mit den Patienten an den Marienhof.
  • Die Notfallversorgung am Brüderhaus endet am Samstagabend für den Zeitraum der Evakuierung und wird vom Marienhof Koblenz und den anderen Krankenhäusern der Stadt gewährleistet.
  • Am Marienhof gilt aus organisatorischen Gründen für den gesamten Sonntag ein Besuchsverbot.
  • Die Rückverlegung der Patienten und des Personals an das Brüderhaus erfolgt unmittelbar nach erfolgreicher Bombenentschärfung und der Freigabe des Sperrgebietes durch die Behörden. 
  • Alle Maßnahmen finden unter strengen Hygiene-Auflagen statt.

Das Katholische Klinikum dankt allen Patienten und Angehörigen für ihr Verständnis.

 
 

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